Ich verbrachte meine Herbstferien sehr gut . Ich fuhr ins Dorf zu meiner Großmutter . Mein Großvater starb schon und meine Großmutter lebt allein. Ich half ihr gerne. Ich arbeitete im Garten. Ich pflückte Äpfel und Birnen. Dann legte ich die Ernte in die Kisten und trug sie in den Keller. Ich arbeitete auch im Gemüsegarten und fütterte Tiere. Ich hatte aber auch Freizeit. Ich ging mit anderen Kindern spazieren. Abends sah ich fern oder las Bücher. Dann wurde das Wetter schlecht und es regnete oft. Meine Großmutter und ich waren im Haus. Wir tranken Tee und meine Großmutter zeigte mir ihre alten Fotos. Sie erzählte auch interessante Geschichten über ihr Leben und über meinen Großvater. Es war sehr interessant.
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Переведите an der gesamtschule der stadt brühl gehen die schüler an drei tagen den ganzen tag in die schule. hier geht man anders mit den hausaufgaben um. die schüler erhalten sie wöchentlich. die aufgaben hängen auf einem wochenplan übersichtlich in jedem klassenzimmer aus. einen teil können die schüler in der schule erledigen. dafür gibt es zwei arbeitsstunden am nachmittag, die von einem lehrer betreut werden. schulleiterin margarethe h. (48) erklärt das konzept: „für uns sind hausaufgaben ein mittel, schüler zum selbstständigen, aktiven lernen zu erziehen. wir wollen nicht, dass schüler irgendwelche übungsaufgaben aus dem buch machen und uns fragen, ob es richtig oder falsch ist. sie sollen lernen sich selber zu helfen.“ dazu gehört es auch, sich selbstständig material zu besorgen, recherchen im internet zu machen oder andere informationsquellen auszuwerten. außerdem kann jeder schüler freiwillig mehr aufgaben machen und dadurch seine noten verbessern. hausaufgaben als chance? sebastian (16) berichtet von seinen erfahrungen: „früher habe ich meine hausaufgaben oft nicht gemacht. meine noten waren schlecht und zu hause gab es ärger. irgendwann habe ich es dann eingesehen. durch hausaufgaben lernt mehr und viele aufgaben kommen in den klassenarbeiten vor.“ und tamara (15): „ich hatte in der grundschule einen sehr strengen lehrer, der hat uns immer sehr viele hausaufgaben aufgegeben. damals fand ich, dass es zu viel war. heute bin ich froh, dass ich es gemacht habe. es hat mich vorangebracht.“
Себастьян (16 лет) рассказывает о своём опыте: "Раньше я часто не делал домашних заданий. Плохие оценки,дома часто злились. В один прекрасный момент я это понял. Посредством д/з больше узнаёшь и многие задания встречаются и в классных работах."
Тамара (15 лет):"В начальной школе у меня был очень строгий учитель,который всегда задавал много домашки. Тогда мне казалось,что это слишком много. А сейчас я рада,что их делаю. Это сильно мне."