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Mamikin
Es ist sehr wichtig, einen Freund zu haben. Ich habe eine Freundin. Sie heißt Maria. Sie ist meine beste Freundin. Sie ist nett, gutmütig und lustig. Wir besuchen die Schule zusammen. Sie lernt gut. Aber Mathematik fällt ihr nicht besonders gut. Ich helfe ihr bei Hausaufgaben in Mathematik gern. Und sie hilft mir mit Literatur. Literatur ist ihr Lieblingsfach. Und Puschkin ist ihr Lieblingsschriftsteller.
 Wir verbringen auch Freizeit zusammen.  Wir hören Musik, gehen spazieren, besuche Theater und Kinos. Das ist sehr gut, dass Maria meine Freundin ist. Ich liebe sie sehr.
Алла14
1. Finde die Antonyme : bunt А) einfarbig 2. Finde die Antonyme : hässlich В) schön 3 Finde die Antonyme : langsam А) schnell 4. Finde die Antonyme : wolkig Б) sonnig 5. Ergänze : Ich schwimmen. В) kann6 Ergänze : Der Schüler seine Hausaufgabe machen . В) muss 7. Ergänze : Wir ... aufmerksam sein. А) sollen 8.Ergänze : geht Karin ins Kino. А) Am Freitag 9 Ergänze : Anna interessiert ...für Musik. В) sich 10.Ergänze : Im Herbstmein Freund oft Rad. Б) fährt 11.Ergänze : Ich gehe ... spazieren. Б) mit der Freundin 12 Ergänze : klein А) kleiner- am kleinsten
irina25095462

„Talente und Ressourcen wecken“
Zuwendung statt Ausgrenzung: Seit 30 Jahren setzt Sindelfingen auf die Mobile Jugendarbeit und liegt dabei im Trend. „Die weltweite Nachfrage nach  (1) diesem Konzept steigt“, sagte Festredner Prof. Dr. Walter Specht bei einer Feier in der Schule für Musik, Theater und Tanz.
Gewalt, Drogen, Extremismus, Orientierungslosigkeit: Jugendliche, die auffällig werden, so Walter Specht, „machen damit auf  (A) ihre Lebenssituation aufmerksam.“ Für den Tübinger Professor, der deutschlandweit als (B) Vater der Mobilen Jugendarbeit gilt, muss sich jede Gesellschaft irgendwann die Frage stellen (2): „Was setzt sich durch? Die harte Law-and-Order-Linie oder der Grundsatz: Zuwendung statt  Ausgrenzung.“

In Sindelfingen brachte vor (3) 30 Jahren der damalige Jugendreferent Rolf Mailänder, heute Leiter des Amts für Soziale Dienste, eine noch junge Idee in den Gemeinderat: Das Konzept einer Jugendarbeit, die (C) direkt auf die Jugendlichen zugeht und für sie Partei ergreift (4), ohne sich anzubiedern. „Das war keineswegs selbstverständlich“, so Oberbürgermeister Dr. Bernd Vöhringer. Heute sei die Mobile Jugendarbeit in Sindelfingen „eine Institution. Die aufsuchende Jugendarbeit ist ein Erfolgsmodell.“ Walter Specht ist sich sicher: „Mobile Jugendarbeit ist humaner, wirksamer und damit auf (D) Dauer auch kostengünstiger als Bestrafung und Abschreckung.“

Die Aufgaben, mit denen die drei Streetworker Roland Schmider, Michael Lamparter und Cathy Zimny konfrontiert (5) werden, sind dabei ganz unterschiedlich. Sie helfen bei Bewerbungsschreiben, schlichten bei Streit unter Jugendlichen oder bei Konflikten mit Anwohnern und sie helfen in Notsituationen. „Dafür (E) brauchen sie viel Geduld, Konsequenz und Hartnäckigkeit. Und Sie müssen unbequem sein. Das verdient (6) großen Respekt“, so Bernd Vöhringer.

Dabei haben die Mitarbeiter der Mobilen Jugendarbeit stets eines im Blick (7):
„Wir wollen Talente und Ressourcen wecken. Und aus (F) meiner Erfahrung heraus kann ich sagen: Bei einem Großteil der Klientel ist das erfolgreich.“ Monika Haug, heute Ortschaftsrätin in Maichingen, kann das bestätigen: „Bei der Mobilen Jugendarbeit habe ich erfahren, dass Jugendliche nicht nur aus Problemen bestehen (8), sondern auch aus Stärken.“
Diese Stärken zu entdecken und zu fördern, funktioniere freilich nur, wenn (G) eine „zentrale Geschäftsgrundlage“ erfüllt sei, so Walter Specht: „Ohne gegenseitiges Vertrauen (9) geht es nicht. Deshalb sollten die Sozialarbeiter keine hoheitlichen Aufgaben übernehmen. Das ist Aufgabe der Polizei.“
Dass (H) nicht zuletzt die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Mobiler Jugendarbeit erst wachsen musste, haben alle verstanden.
Erfolgreich sei Mobile Jugendarbeit dann, wenn sie „dem, was Jugendliche herunterzieht, eine konkurrierende Kraft entgegensetzen kann (I).“ Praktische Hilfe, Freizeitangebote wie Fußballturniere oder Ausflüge und vor allem ein offenes Ohr (10) für die Sorgen und Nöte der Jugendlichen: Die Palette, die Streetworker anbieten, ist vielfältig, habe aber immer ein Ziel (11), so Walter Specht: „Respekt und Anerkennung vermitteln.“

Слова в текст вставлены мной верно, хоть и осталось не 8 слов, а больше. Учитель, при составлении задания, перепутал ячейки, наверное, он/она уже это сам заметил. Поэтому не вдавайтесь в подробности, сколько слов осталось, а просто пишите текст так, как я его написала. Он 100% верный.

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