Neveselova
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I aul war elf und ein ganz normaler Junge. Er spielte gern am Computer und bastelte Flugzeugmodelle. für sein Leben gern, vor allem Sülses. In der Schule lief auch alles gut, bis der Neue in Pauls Klasse kam. Seine Klassenkameraden hatten sich daran gewöhnt, dass Paul dick war. Nur der Neue, dieser Tobias, nicht. Der war und sportlich und spielte in der Schulmannschaft Basketball. Die liebten ihn, die Lehrer lobten ihn ständig und die Jungs in Pauls Klasse fanden ihn toll. Paul nicht. Weil nämlich Tobias, wenn es keiner sah, Paul am Arm festhielt, und Na, Dickerchen? Wie geht's?" zu ihm sagte. Paul wurde rot und wollte sich am liebsten mit Tobias schlagen. Aber Tobias war fast doppelt so wie Paul und viel stärker. Paul wollte auch gern schlank und sportlich sein. Aber wie? An einem solchen Tag sais Paul nach der Schule allein auf der Parkbank. Da setzte sich eine Oma neben ihn. Eine normale Oma eben, wie sie im Park spazieren gehen. Sie hatte einen großen Hund an der Leine. Sie sah Paul von der Seite an und sagte: , Du bist doch der Paul, stimmt's?" Paul antwortete , Hm" und überlegte, woher die Oma ihn kannte. Ihm fiel aber nichts ein. Sag mal, gehst du mit meinem Wuffi eine halbe Stunde im Park spazieren? Ich kann das nicht mehr so gut. Du verdienst dir was zum Taschengeld dazu. Na, wie wär's?". Paul dachte nach. Einen Hund ausführen ist ja wohl kein Problem. Und ein bisschen mehr Taschengeld konnte er auch gebrauchen. Er sah den Hund an. Der gefiel ihm. Lustig war er: Unter den langen Haaren blitzten gutmütige Augen hervor. Okay", sagte Paul. Bis dann!" und ging los. Nach ein paar Metern wurde der Hund schneller, dann noch schmeller und schließlich musste Paul rennen. Als er mit dem Hund wieder vor der Parkbank stand, war er völlig Atem. Die Oma gab ihm einen Euro und sagte dann streng: Morgen um dieselbe Zeit, Paul?" Paul nickte. Und so ging das den ganzen Herbst lang. Der Winter begann und die Weihnachtsferien rücktersnäher. Am Tag vor den Ferien streichelte Paul Wuffi und sagte: Morgen kann ich nicht. Wir fahren zu meiner Tante nach Berlin. " Die Oma nackte und sah ihn prüfend an: Ich denke, das reicht auch. Auf dem Nachhauseweg überlegte Paul, was die Oma wohl gemeint hatte, aber er kam nicht drauf. Tante Regina in Berlin schlug die Hände über dem Kopf zusammen, als sie Paul sah: _Paul, mein Junge! Du bist aber groß geworden! Und so dünn!" Paul schaute in den Spiegel. Wirklich. Von dem dicken Paul war nichts übrig geblieben. Er sah einen schlanken. Jungen. Die Hosen waren ein bisschen zu weit, aber das war ja modern und so hatte er nichts bemerkt. Nach den Ferien kam Tobias auf ihn zu und wollte ihn am Arm nehmen. Aber plötzlich blieb er stehen, drehte sich um und ging. Ohne etwas zu sagen. Nachmittags ging Paul jetzt immer in den Park. Nur Wuffi und die Oma waren nicht mehr da. Paul rannte trotzdem eine halbe Stunde. Daran hatte er sich gewöhnt. Richtig sportlich war er geworden! Ob die Oma wohl eine gute Zauberin gewesen ist? Paul wusste es nicht. Aber eins wusste er ganz genau: Zum Geburtstag wünschte er sich einen Hund. Einen großen mit langen Haaren. Und er wollte ihn Wuffi nennen.

Немецкий язык

Ответы

Алексеевич620

Мне аул было одиннадцать лет и нормальный мальчик. Он любил играть на компьютере и делать модели самолетов. рад за свою жизнь, особенно Sülses. В школе все шло хорошо, пока новичок не пришел в класс Пола. Его одноклассники привыкли к тому, что Пол был толстым. Только новый, этот Тобиас, нет. Он был спортивным и играл в баскетбол в школьной команде. Они любили его, учителя все время восхваляли его, а мальчики в классе Павла любили его. Пол не сделал. Потому что Тобиас, когда никто этого не видел, держал Пола за руку, и что? «Как дела?» - сказал ему Пол. Он покраснел и хотел драться с Тобиасом. Но Тобиас был почти вдвое больше Пола и намного сильнее. Пол также хотел быть стройным и спортивным. Но как? В такой день Пол говорит После школы одна на скамейке в парке. Рядом с ним сидела бабушка. Обычная бабушка гуляла в парке. У нее была большая собака на поводке. Она посмотрела на Пола сбоку и сказала: «Вы но Пол, верно? Пол ответил: «Хм» и удивился, как его узнала бабушка. Но он ничего не мог придумать. Скажи, ты собираешься гулять в парке с моим Уффи в течение получаса? Я больше не могу делать это так хорошо. "Как насчет?" Пол думал об этом. Прогулка с собакой, вероятно, не проблема. И он мог бы использовать немного больше карманных денег тоже. Он посмотрел на собаку. Ему понравилось это. Он был смешной: из-под длинных волос выпали доброжелательные глаза. Хорошо, "сказал Пол. До тех пор!" и началось. Через несколько метров собака стала быстрее, потом стала еще тоньше, и, наконец, Полу пришлось бежать. Когда он стоял с собакой перед скамейкой в ​​парке, он совершенно не мог дышать. Бабушка дала ему евро, а затем сурово сказала: «Завтра в то же время, Пол?» Пол кивнул. И так продолжалось всю осень. Зима началась, и рождественские каникулы подошли ближе. За день до праздника Пол погладил Уффи и сказал: Завтра я не могу. Мы едем к моей тете в Берлин. Бабушка кивнула и внимательно посмотрела на него: думаю, этого достаточно. По дороге домой Пол задумался, что имел в виду бабушка, но не мог понять. Тетя Регина в Берлине хлопнула руками по голове, когда увидела Пола: _Пол, мой мальчик! Но ты вырос! И такой худой! Пол посмотрел в зеркало. Действительно. От толстого Пола ничего не осталось. Он увидел худого мальчика. Брюки были слишком широкими, но это было современно, и поэтому он ничего не заметил Во время каникул Тобиас подошел к нему и хотел взять его за руку. Но внезапно он остановился, повернулся и ушел. Ничего не говоря. Днем Пол всегда ходил в парк. Больше не было ни Уффи, ни бабушки. Тем не менее, Пол побежал на полчаса, он привык к этому, он стал действительно спортивным, была ли бабушка хорошей волшебницей, Пол не знал, но он очень хорошо знал одну вещь: на свой день рождения он хотел собаку, одну высокий с длинными волосами, и он хотел называть его Уффи.

Александровна-Павловна

1. Heute ist der 1. Mai, ein Feiertag. Du bist zu einer Party eingeladen und möchtest etwas zum Trinken mitbringen. Wo kannst du einkaufen?

2. Es ist Samstagnachmittag, 14 Uhr. Du möchtest einkaufen gehen. Wo geht das?

3. Es ist Sonntag. Du brauchst fur das Mittagessen unbedingt noch Öl. Wo kannst du es vielleicht bekommen?

4. Es ist Sonntag. Du hast heute viel Zeit und möchtest dir neue Schuhe kaufen. Geht das?

Время открытия магазина в Германия

В Германия магазины обычно должны быть закрыты по воскресеньям и праздничным дням. Раньше магазины также были закрыты в субботу с 13 часов. Теперь магазины могут быть открыты с понедельника по субботу с 6 до 20 или 22 часов. Исключения есть, например, для киосков и магазинов, в железнодорожных станциях или на станциях техобслуживания. Но там не так много. В основном можно купить журналы, иногда книги, некоторые продукты, напитки и другие мелочи. В последние годы было много дискуссий о времени открытия магазина. Многие люди, политики и руководители грубых магазинов хотят более длительных часов работы. Другие люди, и особенно две грубые церкви в Германия, очень заботились о том, чтобы магазины не открывались в воскресенье и в праздничные дни.

1. Сегодня 1. Май, праздник. Ты приглашен на вечеринку и хочешь принести что-нибудь выпить. Где вы можете делать покупки?

2. Это в субботу днем, 14 часов. Ты хочешь ходить по магазинам. Где это происходит?

3. Это воскресенье. Тебе обязательно нужно масло для обеда. Где вы можете получить его?

4. Это воскресенье. У тебя сегодня много времени, и ты хочешь купить себе новые туфли. Это идет?

arionul-secondary2

Im Spätherbst hatte ich vor, in der Frühligspause mit meiner Großmutter nach Zypern zu fliegen. Im Januar wurde jedoch berichtet, dass ein neues unerforschtes Coronavirus namens COVID-19 auf der Welt aufgetaucht war. Daher musste die Reise nach Zypern auf den nächsten Herbst verschoben werden, da die Fluggesellschaft, die uns Tickets zur Verfügung stellte, das Geld nicht zurückgab, sondern lediglich das Abflugdatum verschob. Aber trotz der Tatsache, dass ich jetzt nicht das tun kann, was ich im Urlaub tun wollte, kann ich die Natur meines Heimatlandes genießen, beobachten, wie verschiedene schöne Blumen blühen, das Gras grün wird und Zugvögel erscheinen. Aber ist es wirklich so? Immerhin werden sie bald in den Quarantänemodus wechseln, und ich kann nicht mehr

Schließlich werden sie bald ein Quarantäneregime einführen, und ich werde die Natur nicht mehr beobachten können. Nachdem wir zu dieser Situation gekommen sind, können wir sagen, dass ich Urlaub hatte und besser.

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I aul war elf und ein ganz normaler Junge. Er spielte gern am Computer und bastelte Flugzeugmodelle. für sein Leben gern, vor allem Sülses. In der Schule lief auch alles gut, bis der Neue in Pauls Klasse kam. Seine Klassenkameraden hatten sich daran gewöhnt, dass Paul dick war. Nur der Neue, dieser Tobias, nicht. Der war und sportlich und spielte in der Schulmannschaft Basketball. Die liebten ihn, die Lehrer lobten ihn ständig und die Jungs in Pauls Klasse fanden ihn toll. Paul nicht. Weil nämlich Tobias, wenn es keiner sah, Paul am Arm festhielt, und Na, Dickerchen? Wie geht's?" zu ihm sagte. Paul wurde rot und wollte sich am liebsten mit Tobias schlagen. Aber Tobias war fast doppelt so wie Paul und viel stärker. Paul wollte auch gern schlank und sportlich sein. Aber wie? An einem solchen Tag sais Paul nach der Schule allein auf der Parkbank. Da setzte sich eine Oma neben ihn. Eine normale Oma eben, wie sie im Park spazieren gehen. Sie hatte einen großen Hund an der Leine. Sie sah Paul von der Seite an und sagte: , Du bist doch der Paul, stimmt's?" Paul antwortete , Hm" und überlegte, woher die Oma ihn kannte. Ihm fiel aber nichts ein. Sag mal, gehst du mit meinem Wuffi eine halbe Stunde im Park spazieren? Ich kann das nicht mehr so gut. Du verdienst dir was zum Taschengeld dazu. Na, wie wär's?". Paul dachte nach. Einen Hund ausführen ist ja wohl kein Problem. Und ein bisschen mehr Taschengeld konnte er auch gebrauchen. Er sah den Hund an. Der gefiel ihm. Lustig war er: Unter den langen Haaren blitzten gutmütige Augen hervor. Okay", sagte Paul. Bis dann!" und ging los. Nach ein paar Metern wurde der Hund schneller, dann noch schmeller und schließlich musste Paul rennen. Als er mit dem Hund wieder vor der Parkbank stand, war er völlig Atem. Die Oma gab ihm einen Euro und sagte dann streng: Morgen um dieselbe Zeit, Paul?" Paul nickte. Und so ging das den ganzen Herbst lang. Der Winter begann und die Weihnachtsferien rücktersnäher. Am Tag vor den Ferien streichelte Paul Wuffi und sagte: Morgen kann ich nicht. Wir fahren zu meiner Tante nach Berlin. " Die Oma nackte und sah ihn prüfend an: Ich denke, das reicht auch. Auf dem Nachhauseweg überlegte Paul, was die Oma wohl gemeint hatte, aber er kam nicht drauf. Tante Regina in Berlin schlug die Hände über dem Kopf zusammen, als sie Paul sah: _Paul, mein Junge! Du bist aber groß geworden! Und so dünn!" Paul schaute in den Spiegel. Wirklich. Von dem dicken Paul war nichts übrig geblieben. Er sah einen schlanken. Jungen. Die Hosen waren ein bisschen zu weit, aber das war ja modern und so hatte er nichts bemerkt. Nach den Ferien kam Tobias auf ihn zu und wollte ihn am Arm nehmen. Aber plötzlich blieb er stehen, drehte sich um und ging. Ohne etwas zu sagen. Nachmittags ging Paul jetzt immer in den Park. Nur Wuffi und die Oma waren nicht mehr da. Paul rannte trotzdem eine halbe Stunde. Daran hatte er sich gewöhnt. Richtig sportlich war er geworden! Ob die Oma wohl eine gute Zauberin gewesen ist? Paul wusste es nicht. Aber eins wusste er ganz genau: Zum Geburtstag wünschte er sich einen Hund. Einen großen mit langen Haaren. Und er wollte ihn Wuffi nennen.
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