1. Der Briefträger hatte die Post gebracht.
Der Briefträger wird die Post bringen.
2. Der Maler hatte Bilder gemalt.
Der Maler wird Bilder malen.
3. Der Schriftsteller hatte Bücher geschrieben.
Der Schriftsteller wird Bücher malen.
4. Der Koch hatte das Essen gekocht.
Der Koch wird Essen kochen.
5. Der Arzt hatte Patienten untersucht.
Der Arzt wird Patienten untersuchen.
6. Der Fußballspieler hatte Fußball gespielt.
Der Fußballspieler wird Fußball spielen.
7. Der Bauarbeiter hatte Häuser gebaut.
Der Bauarbeiter wird Häuser bauen.
8. Der Gärtner hatte den Garten gepflegt.
Der Gärtner wird den Garten pflegen.
9. Der Verkäufer hatte Waren verkauft.
Der Verkäufer wird Waren verkaufen.
10. Der Fabrikdirektor hatte die Fabrik geleitet.
Der Fabrikdirektor wird die Fabrik leiten.
Поделитесь своими знаниями, ответьте на вопрос:
Entweder … oder; nicht nur … sondern auch; bald … bald; sowohl … als auch; weder … noch 1.…………….ist der Himmel mit Wolken bedeckt, …………… scheint die Sonne wieder. 2.…………… bringst du mir die Hausaufgaben, ………. …..komme ich selbst zu dir. 3.……………. die Eltern kommen zur Versammlung, …………… die Schüler nehmen daran teil. 4.…………….. haben wir diesen Text gelesen, ……….haben wir ihn übersetzt. 5. …………… arbeitet ihr nach den Stunden im Schulgarten, …………… bringt ihr das Klassenzimmer in Ordnung. 6. Ich bin krank, ………. huste ich, …………… habe ich Kopfschmerzen, ……………schnupfe ich sehr. 7. Wir verbringen in Deutschland ………. unseren Urlaub, …………... lernen das Land besser kennen. 8. Ich habe schon lange keine Nachricht von ihm, er hat mich …………… angerufen, ………. besucht. 9. Meine Großmutter spricht gut ………. Deutsch. ………. Französisch. 10. Wir gehen heute ………. ins Cafe, ………. .. essen wir in einem Restaurant zu Mittag. Setze Doppelkonjunktionen richtig ein: nicht nur...sondern auch, weder...noch, entweder...oder 1. Wir haben in Berlin Museen besucht. Wir haben auch Kirchen besucht. 2. Mein Bruder trinkt keinen Tee. Er trinkt auch keine Milch. 3. Er war nicht in der Klasse. Er war auch nicht im Korridor. 4. Wir gehen am Wochenende ins Kino. Wir können auch ins Theater gehen. 5. Ich denke an die Umwelt. Meine Mitschüler denken auch an die Umwelt. 6. Wir müssen etwas für die Umwelt machen. Sonst haben wir Probleme. 7. Meine Mutter kauft Getränke nicht in Dosen. Sie kauft auch keine Plastikbecher. 8. Man kann Papier recyceln. Man kann auch Glas recyceln. 9. Man darf keine Plastiktüten werfen. Man darf auch keine Plastikbecher werfen. 10. Es gibt Greenpeace in Europa. Es gibt Greenpeace auch in Amerika.
Mein Beruf ist Zootechniker. Ich mag meine Arbeit, denn die Natur gefällt mir, ich mag alles Lebendige, ich erfahre gerne, wie das Leben funktioniert. Beim Studium beherrscht man viele Wissenschaften. Zum Beispiel , von der Pflege und Vermehrung von Tieren bis zu den Grundlagen der Tiermedizin und Landwirtschaft. Ich studierte gerne die Anatomie von Tieren und Vögeln, wie alle Systeme des Organismus funktionieren und was man machen soll, wenn ein Tier die Hilfe braucht. Die Wissenschaft "Landwirtschaft" ließ die Welt der Pflanzen, Methoden des Anbaus der Futterpflanzen erfahren. Die moderne Landwirtschaft ist mechanisiert, deshalb unterrichtet man zukünftigen Zootechnikern das Fach "Mechanisierung der Landwirtschaft". Ich erinnere mich an die Studienzeit, im Unterricht zerlegten und zusammenbauten wir Melkapparate , lachten und verglichen diese Melkapparate mit Kalaschnikow. In Zukunft haben diese Stunden mir geholfen, mich sicher und kompetent in meiner Arbeit zu fühlen. Zootechniker sind auf dem Arbeitsmarkt immer gesucht, heute verstehen sogar die kleinsten Betriebe, wie wichtig diese Spezialisten sind. Zu meinen Pflichten gehören die Arbeit mit dem Viehbestand, die Organisation der richtigen Pflege und Fütterung, die Verbesserung und die Erhöhung der Qualität der Produktion. Dabei erfahre ich etwas Neues und versuche, neue Technologien einzuführen, führende Methoden der Führung des Betriebs zu nutzen. Ich mache auch Selbstbildung. Ich kontrolliere Viehbestand, ich soll Selektion machen, um die Produktion zu erhöhen, und hochproduktive Tiere für nächsten Wurf auswählen. Die Fütterung der Tiere ist nicht einfach Verteilung des Futters, für jede Gruppe der Tiere mache ich besondere Ration, dabei nehme ich Rücksicht auf die Zutaten und den Nährwert der Futter. Ich mag zwischen verschiedenen Futtersorten variieren und beobachten, wie sich die Produktivität der Tiere verändert. Zum Beispiel, wenn ich mit Kühen arbeite, bemühe ich mich, Melkertrag zu vergrößern und gesunde Kälber zu bekommen. Ich mache individuelle Ration für jede Kuh und beobachte den Melkertrag und die Qualität der Milch. Es ist doch toll, wenn man gutes Ergebnis sieht und Spaß von der Arbeit hat. Meine Arbeit ist nicht langweilig, sie erfordert beweglichte Denkweise und Findigkeit. Die heutigen Marktbedingungen zwingen, an die Rentabilität der Produktion zu denken, die neuen Wege der Verbilligung der Produktion zu suchen.
Ich arbeite nicht nur mit Tieren, sondern auch mit Menschen, ich koordiniere die Arbeit des Kollektivs. Dieser Beruf gab mir viel in meinem Leben, ich kann mir eine gute Ernte erzielen und die Tiere im Haushalt halten. Außerdem wenden sich die Menschen an mich, wenn sie Konsultationen brauchen oder ein Tier die Hilfe vom Tierarzt braucht. Deshalb kann ich sagen, dass ich die richtige Wahl in meinem Leben gemacht habe.