Mein Feierabend Mein Feierabend bedeutet nicht, dass ich nichts machen oder mich erholen werde. Nach der Schule muss ich noch meine Hausaufgaben machen. Aber in der Freizeit finde ich oft etwas Zeit für mich. Besonders viel Freizeit habe ich während der Ferien. Der Feierabend ist für mich die Zeit für meine Lieblingsbeschäftigungen. Ich bastle und konstruiere gern verschiedene Mechanismen. Aber das bedeutet nicht, dass ich stundenlang am Tisch sitze. Außerdem mag ich Abenteuerromane lesen,Sport treiben, Musik hören, im Internet surfen. Wenn das Wetter gut ist, gehe ich mit meinen Freunden im Park spazieren. Wenn es regnet, sitzen wir oft im Cafe und unterhalten uns. Man kann auch ins Kino, ins Theater, ins Museum, in die Schwimmhalle gehen. So verbringe ich meine Freiabende.
Хромов1501
22.08.2021
Das ist meine Schule.Die Schule ist gross und schon.Sie ist dreistockig.Meine Schule ist modern aufgebaut.Sie ist meiner Meinung nach,die beste Schule in der Stadt.Im Erdgeschoss sind viele Raume:die Sporthalle,die Speisehalle, Foye,Klassenraume.In unsere Schule lernen viele Schuler.Sie lernen in hellen und komfortablen Klassenraumen.Im ersten Stock sind das Direktorzimmer,14 Klassenraume,Im Korridor stehen schone Blumen.Die Schuler sorgen uber diese Blumen.Uberall ist alles sauber.Im zweiten Stock sind Computerhalle,das Lingafonkabinett,das Chemiekabinett,historischeskabinett,das Kabinett fur Werken.Fuch hier stehen uberall schone Blumen und auch uberall sind schone Gardinen.Ich liebe meine Schule und ich bin stolz auf sie.
cat2572066
22.08.2021
Konjunktiv беру в скобки, то есть нужно подчеркнуть содержимое скобок 1. Wenn ich es nur (gewusst hätte), (wäre) ich nicht (gekommen). Konjunktiv II Plusquamperfekt. 2. Wenn ich es (wüsste), (käme) ich nicht.Konjunktiv II Präteritum. 3. Man (nehme) einenTeelöffel Salz und (gebe) ihn in die Suppe. Konjunktiv I Präsens. 4. Er sagte, der Film (hätte) ihm sehr gut (gefallen). Konjunktiv II Plusquamperfekt. 5. (Wäre) sie nicht so krank ---Konjunktiv II Präteritum, (fahre) sie auch (mit). Konjunktiv I Präsens 6. Man (schreibe) die Vokabeln aufmerksam und richtig. Konjunktiv I Präsens 7. Wenn die Steine reden (könnten)! Konjunktiv II Präteritum 8. Er teilt in seinem Brief mit, dass es ihm gut (gehe). Konjunktiv I Präsens 9. (Könnte) ich dir helfen, (täte) ich das! Konjunktiv II Präteritum 10. Der Lehrer fragte, ob die Schüler den Text (verstanden hätten). Konjunktiv II Plusquamperfekt 11. Stefan behauptet, er (habe) die Hausaufgabe (gemacht). Konjunktiv I Perfekt 12. Der Junge sagte, er (werde) an der medizinischen Hochschule (studieren). Konjunktiv I Futur I 13. Der Arzt verordnete, das Kind (solle) einige Tage im Bett bleiben. Konjunktiv I Präsens 14. Es war zu heiß im Klassenzimmer und die Lehrerin bat, man (möge) die Fenster öffnen. Konjunktiv I Präsens 15. Ich fragte Jan, wann (wolle) er nach Stuttgart fahren. Konjunktiv I Präsens 16. Ich wusste nicht, wie ich diese Fragebeantworten (könnte). Konjunktiv II Präteritum 17. Wir sind damit nicht einverstanden,dass diese Übung leicht (sei). Konjunktiv I Präsens 18. Alle sagten, ich (hätte) mich nicht (verändert) Konjunktiv II Plusquamperfekt, nur mein Gesicht (sei) sonnengebräunt.Konjunktiv I Präsens 19. Der Großvater erzählte, er (hätte) in dieser Stadt seine Jugendjahre (verbracht). Konjunktiv II Plusquamperfekt 20. Wenn ich jetzt Zeit (hätte)! Konjunktiv II Präteritum
Mein Feierabend bedeutet nicht, dass ich nichts machen oder mich erholen werde. Nach der Schule muss ich noch meine Hausaufgaben machen. Aber in der Freizeit finde ich oft etwas Zeit für mich. Besonders viel Freizeit habe ich während der Ferien.
Der Feierabend ist für mich die Zeit für meine Lieblingsbeschäftigungen. Ich bastle und konstruiere gern verschiedene Mechanismen. Aber das bedeutet nicht, dass ich stundenlang am Tisch sitze. Außerdem mag ich Abenteuerromane lesen,Sport treiben, Musik hören, im Internet surfen.
Wenn das Wetter gut ist, gehe ich mit meinen Freunden im Park spazieren. Wenn es regnet, sitzen wir oft im Cafe und unterhalten uns.
Man kann auch ins Kino, ins Theater, ins Museum, in die Schwimmhalle gehen.
So verbringe ich meine Freiabende.