Здравствуйте мои любимые сестренки.как у вас дела,здоровье?как в школе успехи?у меня все хорошо.учусь в школе на четверки и пятерки.у меня очень хороший классный руководитель.мне нравится ходить в школу.очень сильно скучаю.жду с нетерпением летних каникул чтоб приехать в гости к вам.целую вас крепкоЗдравствуйте, мои любимые бабушка и дедушка.
Я очень скучаю по вам и хочу поскорее увидеться. Мама сказала, что когда наступят каникулы, мы всей семьй поедем к вам.
Как ваши дела? Чем вы с дедушкой занимаетесь? Как поживает наш телнок Борька? Наверное, вырос уже очень?!
У меня вс хорошо. Я хожу в школу каждый день, кроме субботы и воскресенья. Мои любимые уроки — это русский язык, чтение и окружающий мир. У нас очень хороший учитель — мы всегда можем к ней обратиться с В классе у меня много друзей. А самый лучший мой друг — Димка. После школы я иду домой, отдыхаю, кушаю, а потом иду в школу рисования. У меня уже есть несколько картин. Я вам обязательно подарю одну из них.
До свидания, мои родные бабушка и дедушка. Жду встречи с вами. Ваш внук (или внучка) Валерия (Катя, Оля, Саша…)
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Объяснение:
Präsens:
1. Mein Freund ist krank, er kommt heute zum Unterricht nicht, und ich besuche ihn am Abend.
2. Wen grüßt du so herzlich?
3. Die Kinder spielen im Garten, dort spielt auch meine Schwester Anna.
4. Der Lehrer fragt die Schüler, alle antworten gut. Nur Peter antwortet schlecht.
5. Frau Kem sagt: „Monika, alle zeichnen — Inge zeichnet, Otto zeichnet, Hans zeichnet auch. Und warum zeichnest du nicht?"
6. Wann kommst du heute zu mir?
7. Wir schreiben heute ein Diktat und ich wiederhole alle Vokabeln.
8. Du arbeitest in der Stunde fleißig und bekommst eine Fünf.
9. Im Korridor grüßt Winfried seine Russischlehrerin.
10. Die Gäste kommen und gratulieren mir zum Geburtstag.
11. Sascha schenkt mir Rosen und ich stelle sie in die Vase.
12. Versteht ihr mich gut?
13. Ich rechne nicht besonders gut, aber mein Bruder rechnet viel besser als ich.
14. Es schneit heute.
15. Wohin stellst du den Sessel?
16. Frau und Herr Mertens gehen in den Supermarkt und kaufen ein.
17. Auf der Straße wartet Kurt zehп Minuten auf seinen Freund Dieter.
18. Ich bade im Sommer sehr oft und gern. Und ihr, badet ihr auch gern?
19. Es klingelt und die Mutter öffnet die Tür.
20. Unsere Katze heißt Luise. Und wie heißt eure Katze?
Präteritum
1. Mein Freund ist krank, er kam heute zum Unterricht nicht, und ich besuchte ihn am Abend.
2. Wen grüßtest du so herzlich?
3. Die Kinder spielten im Garten, dort spielte auch meine Schwester Anna.
4. Der Lehrer fragte die Schüler, alle antworteten gut. Nur Peter antwortete schlecht.
5. Frau Kem sagte: „Monika, alle zeichneten — Inge zeichnete, Otto zeichnete, Hans zeichnete auch. Und warum zeichnetest du nicht?"
6. Wann kamst du heute zu mir?
7. Wir schrieben heute ein Diktat und ich wiederholte alle Vokabeln.
8. Du arbeitetest in der Stunde fleißig und bekam eine Fünf.
9. Im Korridor grüßte Winfried seine Russischlehrerin.
10. Die Gäste kamen und gratulierten mir zum Geburtstag.
Perfekt
11. Sascha hat mir Rosen geschenkt und ich habe sie in die Vase gestellt.
12. Habt ihr mich gut verstanden?
13. Ich habe nicht besonders gut gerechnet, aber mein Bruder hat viel besser als ich gerechnet.
14. Es hat heute geschneit.
15. Wohin hast du den Sessel gestellt?
16. Frau und Herr Mertens sind in den Supermarkt gegangen und haben eingekauft.
17. Auf der Straße hat Kurt zehп Minuten auf seinen Freund Dieter gewartet.
18. Ich habe im Sommer sehr oft und gern gebadet. Und ihr, habt ihr auch gern gebadet?
19. Es hat geklingelt und die Mutter hat die Tür geöffnet.
20. Unsere Katze hat Luise geheißen. Und wie hat eure Katze geheißen?
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Die bundesrepublik ist ein demokratischer und sozialer staat – so steht es im grundgesetz. der staat ist verpflichtet, jeden bürger vor sozialer unsicherheit zu schützen. zur erreichung dieses zieles gibt es viele soziale dienste und einrichtungen. der staat garantiert seinen bürgern verschiedene sozialleistungen. das sind verschiedene arten von versicherungen, renten, kindergled und sozialhilfen. die sozialversicherung existiert in deutschland seit 1883 und umfaßt: die krankenversicherung, die unfall- und die invalidenversicherung. zur sozialversicherung bei der krankenkasse sind alle bürger bis zu einer bestimmten einkommensgrenze verpflichtet. alle anderen können zur privaten krankenversicherung gehen. die beiträge werden je zur hälfte von den versicherten und von den arbeitgebern aufgebracht. durchschnittlich sind es 12, 5% des bruttoeinkommens. zur familienhilfe gehört das krankengeld bei krankheit des kindes und hilfe im fall des todes eines familienangehörigen. es gibt auch andere leistungen: das erziehungsgeld, den erziehungsurlaub für jedes kind (max. 3 jahre), während dessen die eltern nicht gekündigt werden dürfen. außerdem erhält jede familie das kindergeld für jedes kind bis zu 16 jahren, bei schul- und berufsausbildung bis zu 27 jahren. die arbeitslosenversicherung gibt jedem versicherten im falle der arbeitslosigkeit bis zu 68% des nettolohnes (das arbeitslosengeld – 1 jahr) und bis zu 58% alle weiteren jahre (die arbeitslosenhilfe nach der vollendung des 65. lebensjahres (für die frauen und in einigen fällen – sogar nach dem 60. lebensjahr) bekommt jeder bürger eine rente. die beiträge zur rentenversicherung betragen im durchschnitt 17, 5% und werden auch je zur hälfte vom arbeitgeber und arbeitnehmer getragen. viele unternehmen garantieren ihren mitarbeitern eine zusätzliche betriebsrente. die krankenversicherung besteht aus: krankenhilfe, mutterschaftshilfe, sterbegeld, familienhilfe u. a. bis zu 6 wochen bekommt jeder arbeitnehmer im krankheitsfall seinen lohn oder sein gehalt vom arbeitgeber. danach zahlen die krankenkassen bis zu 78 wochen lang das krankengeld, etwa 80% des lohnes. die mutterschaftshilfe umfaßt die bezahlte mutterschutzfrist 6 wochen vor der geburt und 2 monate danach u. a. die sozialhilfe umfaßt das wohngeld (ein zuschuß zur miete), die ausbildungshilfen, beihilfen für bekleidung, schuhe, haushalt usw составьте 12 предложений, самое главное, мини пересказ
Die Sozialversicherung umfaßt: die Krankenversicherung, die Unfall- und die Invalidenversicherung. Die Beiträge werden je zur Hälfte von den Versicherten und von den Arbeitgebern aufgebracht. Zur Familienhilfe gehört das Krankengeld bei Krankheit des Kindes und Hilfe im Fall des Todes eines Familienangehörigen. Jede Familie bekommt das Kindergeld für jedes Kind bis zu 16 Jahren, bei Schul- und Berufsausbildung bis zu 27 Jahren.
Die Arbeitslosenversicherung gibt jedem Versicherten im Falle der Arbeitslosigkeit bis zu 68% des Nettolohnes (das Arbeitslosengeld – 1 Jahr).
Nach der Vollendung des 65. Lebensjahres (für die Frauen und in einigen Fällen – sogar nach dem 60. Lebensjahr) bekommt jeder Bürger eine Rente.
Die Krankenversicherung besteht aus: Krankenhilfe, Mutterschaftshilfe, Sterbegeld, Familienhilfe u. a.Bis zu 6 Wochen bekommt jeder Arbeitnehmer im Krankheitsfall seinen Lohn.
Mutterschaftshilfe umfaßt die bezahlte Mutterschutzfrist 6 Wochen vor der Geburt und 2 Monate danach.
Die Sozialhilfe umfaßt das Wohngeld (ein Zuschuß zur Miete), die Ausbildungshilfen, Beihilfen für Bekleidung, Schuhe, Haushalt usw