1. das Buch, der Bücherschrank, das Regal
2. das Bürgerrecht
3. das Cafe, das Restaurant
4 das Tier, der Elefant, das Zebra, das Krokodil, der Tiger, das Nashorn, die Schlange
5. der Professor, die Woche, die Vorlesung, der Student
6. der Mensch, das Hobby, die Briefmarke, die Münze, die Blume
7. die Landschaft, der Wald, das Feld, das Tal, die Wiese, der Berg, der Fluss, der See
8 der Schüler, das Lied, das Buch, das Heft
9. der Kurort, das Heilbad
10. die Straße, der Passant, das Haus, das Blatt
11. die Person, der Teller, der Löffel, die Gabel, das Messer, die Kaffeetasse
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Перевести . много bis vor wenigen tagen hat kathrin gerber noch eine traumhafte eislaufkarriere bevorge- standen. dann war ein schrecklicher autounfall passiert, bei dem ihr eislaufpartner ums leben gekommen war und sie selbst sich einen komplizierten trümmerbruch des unterschenkels zugezogen hatte. in einer mehrstündigen operation wurde der trümmerbruch gerichtet worden. dann war es zu allem unglück noch zu einer gasbrandinfektion gekommen. schweren herzens hatte man sich zur amputation entschließen müssen. kathrins eltern haben an ihrer stelle die einwilligung zur amputation gegeben. dr. carlos morena, der aus spanien stammende knochenspezialist der waldner-klinik, stand bereits im waschraum und wusch sich die hände. auch dr. werner sievering war anwesend und streifte sich gerade eine garnitur steriler op kleidung über. das ärzteteam besprach sich kurz. keiner von ihnen war glücklich über die bevorstehende operation. sie musste jedoch durchgeführt werden. die ärzte hätten sich lieber einen fall gewünscht, bei dem der eingriff eine rein positive wende im gesundheitszustand des patienten bedeutet hätte. so aber mussten sie einem jungen mädchen, das noch nicht einmal eine ahnung davon hatte, was mit ihm geschah, das bein abnehmen. niemand mochte daran denken, welchen schock es bei der patientin auslösen würde, wenn sie erfuhr, dass sie nur noch ein bein hatte. die chirurgen begaben sich in den operationssaal. op-schwester rita überprüfte gerade die instrumente und materialien auf ihrem instrumententisch. alles war für den eingriff bereit. einen augenblick später wurde die patientin in den op gebracht. ruth waldner, die anästhesistin, begab sich an ihren platz und überprüfte das kreislauf-narkose-gerät, an dem sie für die dauer des eingriffs sitzen und den zustand der patientin überwachen würde. das chirurgenteam versammelte sich um den op-tisch. dr. morena, dem die aufgabe zufiel, das vom gasbrand zerfressene bein abzutrennen, war ganz grau im gesicht. ruth waldner leitete die narkose ein. für ein paar augenblicke beobachtete sie angestrengt ihre aufzeichnungsgeräte, dann gab sie den chirurgen ein zeichen, dass sie anfangen konnten. dr. morena machte sich ans werk. die op-schwester musste ihm immer wieder den schweiß von der stirn wischen, so sehr schwitzte der arzt bei seiner arbeit. das bein wurde unterhalb des knies amputiert. dr. morena war der meinung, dass dies ausreichend war, denn der gasbrand hatte sich bisher nur im unterschenkel ausgebrei- tet. doch wenn die infektion damit nicht gestoppt werden konnte, würde auch das kniegelenk entfernt werden müssen, eine maßnahme, die der orthopäde gern verhindert hätte. sorgfältig fixierte er die kniescheibe mittels eines drahtes am oberschenkel- knochen, wobei dr. stein ihm assistierte. dr. waldner und dr. sievering versorgten die gefäße und stillten die blutungen. der eingriff dauerte mehrere stunden. endlich war die operation beendet. der zustand der patientin war zufrieden stellend, wenn auch noch kritisch. doch jetzt hatte sie wenig- stens eine reelle chance zu überleben. andernfalls hätte die gasbrandinfektion bald ihren ganzen körper vergiftet. die chirurgen entledigten sich ihrer op-kleidung und begaben sich in den waschraum. dr. morena wirkte immer noch ganz blass und verstört. „ich komme mir wie ein dieb vor! “, stieß er aus, während er sich die hände wusch. „wie ein dieb? “ werner sievering schüttelte leicht den kopf. „wieso denn das? “ „weil ich einem menschen etwas weggenommen habe, wozu ich kein recht hatte“, war die bedrückt klingende antwort. „aber das ist doch unsinn, morena! “, widersprach werner sievering. „sie haben diesem menschen nur das weggenommen, was sein leben bedroht hat. sie müssten sich nur schuldig fühlen, wenn sie es nicht getan hätten.“ „kollege sievering hat recht“, warf ulrich waldner ein. „sehen sie es von dieser seite, carlos.“ „ich werd’s versuchen.“ dr. morena trocknete sich die hände ab und warf das papierhandtuch in den abfallcontainer. dann ging er ohne ein weiteres wort aus der tür
С тяжелым сердцем нужно было решиться на ампутацию.Со своей стороны родители Катрин дали согласие на ампутацию.Доктор Карлос Морена , выходец из Испании Специалист по костям Вальднер - клиники , как раз стоял в умывальной и и мыл свои руки.Так же доктор Вернер Зиверинг был здесь и надевал на себя комплект стерильной операционной одежды. Медицинская бригада( бригада врачей) переговорила коротко.Никто из них не был счастлив от предстоящей операции. Она все же должна была быть проведена.Врачи бы больше всего желали,чтобы операция имела чисто позитивный поворот в состоянии здоровья пациентки.Так они должны были у юной девочки, которая и понятия не имела о том, что с ней произошло, отнять ногу.Никто не хотел думать о том, какой шок у пациентки вызовет это,когда она узнает , что у нее одна нога.
Хирурги подались в операционную,
.Операционная сестра Рита проверяла как раз инструменты и материалы на своем инструментальном столе.Все было готово к операции.
Минутой позже пациентка была доставлена в операционную.Рут Вальднер - анестезиолог,заняла свое место, и проверила аппарат подачи наркоза, за которым она должна была сидеть в течение всей операции и следить за состоянием пациентки.
Бригада хирургов собралась вокруг операционного стола.
Доктор Морена, которому выпала задача отнять зараженную газовой гангреной ногу, имел совершенно серое лицо.
Рут Вальднер ввела наркоз.Пару минут она напряженно понаблюдала за приборами, затем дала хирургам знак, что они могут начинать.
Доктор Морена принялся за дело.Операционная сестра должна была ему все время вытирать пот со лба, так потел врач во время своей работы..Нога была ампутирована ниже колена. Доктор Морена считал( был мнения) , что этого достаточно, так как газовая гангрена была распространена только в области голени до этих пор.
Но все же если инфекцию не удастся остановить, то придется удалить коленный сустав, мера, которую ортопеды охотно предотвратили бы.
Тщательно зафиксировал он коленную чашечку проволокой к середине бедренной кости., во время которого ему доктор Штайн.
Доктор Вальдинг и доктор Зиверинг позаботились о сосудах и остановили кровотечение.
Операция длилась много часов.Наконец она закончилась..Состояние пациентки было довольно стабильное,хотя все еще критическое.Теперь хотя бы она имела по крайней мере реальные шансы выжить.Иначе вскоре газовая гангрена заразила бы все ее тело.Хирурги сняли с себя хирургическую одежду и пошли в умывальню.
Доктор Морена все еще был бледный и расстроенный.Я чувствую себя вором.произнес он , когда мыл руки.
"Как вором?" - Вернер Зиверинг легко покачал головой." Как это так?"
Потому что я отнял у человека то, на что не имел права." - был прозвучавший ответ.Но это ведь глупости( вздор), ты отнял у человека то , что угрожало его жизни.Вы должны были бы чувствовать себя виноватым, если бы этого не сделали.
" Коллега Зиверинг прав" - вставил Ульрих Вальднер.
" Рассматривайте это с этой стороны., Карлос."
" Я попытаюсь" . Доктор Морена вытер руки и бросил бумажное полотенце в урну для мусора.
Затем он не сказав ни слова вышел из дверей.