Переделайте текст Der Weg zum Flughafen в время Perfekt. Normalerweise verbringe ich mein Wochenende bei meinem Freund Markus in Oberhof, aber dieses Mal fliege ich zu meiner Freundin nach Hamburg. Jedoch zuerst muss ich den Flughafen erreichen. Ich nehme meine Tasche in eine Hand, verlasse die Wohnung, schließe die Tür ab, lege den Schlüssel in die Jacke und gehe zu einer Straßenbahnhaltestelle. Sie in der Nähe von meinem Haus. Ich muss eine Karte kaufen. Ich will nicht schwarzfahren. Die Strafe ist 40 Euro. Das ist zu viel! Eine Fahrkarte für 120 Minuten kostet 2, 20 Euro. Es ist genug, denn die Fahrt von dieser Haltestelle bis zum Flughafen dauert gegen 50 Minuten. Ich sehe den Fahrplan an. Ein Wagen kommt nur in 5 Minuten. Das heißt, ich kann die Karte ohne Eile kaufen. Dafür brauche ich einen Ticketautomat. Ich führe die Summe in ihn ein und bekomme mein Ticket. Endlich kommt der Wagen. Ich steige ein. Er ist nicht voll. Ich nehme einen Platz am Fenster und lege meine Tasche neben mich. Der Wagen fährt langsam weiter. Ich muss vier Stationen fahren und dann einen S-Bahn-Zug nehmen. Für die S-Bahn brauche ich keine Karte mehr. Meine ist für sie auch gültig. Ich schaue durch das Fenster. Die Sonne scheint hell. Es ist sehr heiß im Wagen. Die Straßenbahn hält, dann fährt weiter und wieder hält. Hier kommt eine Durchsage: *"Sehr geehrte Fahrgäste, vorne ist ein Stau. Die Fahrt kann außerfahrplanmäßig sein!" Oh, Gott, nein! Ich kann das Flugzeug verpassen! Ich steige aus und renne zu einer U-Bahn-Station. Zum Glück ist meine Fahrkarte immer noch gültig. Aber jetzt soll ich 10 Minuten mit U5 bis der Station "Kaiserdomm" fahren und nur dann nehme ich den S-Bahn-Zug in Richtung Flughafen. In der U-Bahn gibt es zu viel Leute - ich fühle mich nicht bequem. Ich mache einen Übergang an "Kaiserdomm" und dann fahre mit S1 direkt bis zum Flughafen. Die Zeit läuft. Es bleibt nur eine Stunde vor dem Abflug.Переделайте текст Der Weg zum Flughafen в время Perfekt. ​

Normalerweise habe ich mein Wochenende bei meinem Freund Markus in Oberhof verbracht, aber dieses Mal bin ich zu meiner Freundin nach Hamburg geflogen. Jedoch zuerst habe ich den Flughafen erreichen müssen.  

 Ich habe meine Tasche in eine Hand genommen, die Wohnung verlassen, die Tür abgeschlossen, den Schlüssel in die Jacke gelegt und bin zu einer Straßenbahnhaltestelle gegangen. Sie ?? in der Nähe von meinem Haus.  

Ich habe eine Karte kaufen müssen. Ich habe nicht schwarzfahren wollen. Die Strafe ist 40 Euro gewesen. Das ist zu viel gewesen! Eine Fahrkarte für 120 Minuten hat 2,20 Euro gekostet. Es ist genug gewesen, denn die Fahrt von dieser Haltestelle bis zum Flughafen hat gegen 50 Minuten gedauert.

Ich habe den Fahrplan angesehen. Ein Wagen ist nur in 5 Minuten gekommen. Das hat geheißen, ich habe die Karte ohne Eile kaufen können. Dafür habe ich einen Ticketautomat gebraucht. Ich habe die Summe in ihn eingeführt und mein Ticket bekommen .

Endlich ist der Wagen gekommen. Ich bin eingestiegen. Er ist nicht voll gewesen. Ich habe einen Platz am Fenster genommen und meine Tasche neben mich gelegt. Der Wagen ist langsam weiter gefahren. Ich habe vier Stationen fahren und dann einen S-Bahn-Zug nehmen müssen. Für die S-Bahn habe ich keine Karte mehr gebraucht. Meine ist für sie auch gültig gewesen.  

 Ich habe durch das Fenster geschaut. Die Sonne hat hell geschienen. Es ist sehr heiß im Wagenn gewesen. Die Straßenbahn hat gehalten, dann ist weiter gafahren und hat wieder gehalten. Hier ist eine Durchsage gekommen: *"Sehr geehrte Fahrgäste, vorne ist ein Stau gewesen. Die Fahrt hat außerfahrplanmäßig sein können!"

Oh, Gott, nein! Ich habe das Flugzeug verpassen können! Ich bin ausgestiegen und zu einer U-Bahn-Station gerannt. Zum Glück ist meine Fahrkarte immer noch gültig gewesen. Aber jetzt habe ich 10 Minuten mit U5 bis der Station "Kaiserdomm" fahren sollen und nur dann habe ich den S-Bahn-Zug in Richtung Flughafen genommen.  In der U-Bahn hat es zu viel Leute gegeben- ich habe mich nicht bequem gefühlt.  

 Ich habe einen Übergang an "Kaiserdomm" gemacht und dann bin mit S1 direkt bis zum Flughafen gefahren. Die Zeit ist gelaufen. Es ist nur eine Stunde vor dem Abflug geblieben.

 

ответ: Привет, ты не написала какие парки в упражнении 3.Но вот макет:

Ich würde diesen Park gerne besuchen, weil er eine wunderschöne Natur und viele Tiere aufweist.

Im Sommer der Park besonders interessant ist, weil es viele Bäume und Blumen im Park gibt. Alles blüht und grünt, Vögel singen , Schmetterlinge flattern. Der Park ist in mehrere Zonen geteilt, damit jeder eine bequeme Stelle finden kann. Wenn man den Lärm und die Belustigung will, muss man zum Brunnen, zur Bühne gehen. Dort gibt es immer Musik, Tanzen, verschiedene Wettbewerbe werden durchgeführt. Wenn man sich erholen will, muss man an den künstlichen See gehen. Hier ist es immer leise und ruhig, deshalb hier gehen jeden Freitag die kleinen Schachturniere. Für die Kinder ist das echte Paradies im Park. Hier gibt es Schaukeln, Karussells, Sandkästen,Spielkomplexe

1. Ich kenne diesen Herrn.

2. Herr Müller ist mein Freund.

3. Sprechen Sie Deutsch oder Englisch?

4. Er ist nicht aus Russland.

5. Was sind Sie von Beruf?

6. Vielleicht studierst du an der Hochschule?

7. Wir kennen seinen Namen.

8. Ich will Ingenieur werden.

9. Entschuldigen Sie, aber wo leben Sie im Russland?

10. Kommt er aus den USA?

11. Diese Frau lebt in der Nähe von Moskau.

12. Woher kommen Sie?

13. Wo lebt dieser Herr?

II.

1. Wie heißen Sie?

2. Wo wohnen Sie, Her Meier?

3. Woher kommen Sie?

4. Wo sind Sie geboren?

5. Wie alt sind Sie?

6. Was sind Sie von Beruf?

7. Was machen Sie hier?

8. Wann beginnt der Unterricht?

9. Was heute findet nicht statt?

10. Was studiert er?

11. Welche Studenten erhalten ein Stipendium?

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