1. Ich bin mit dem Autor einverstanden, dass man einen Reiseplan schreiben muss.
Vor allem, muss man ein Reiseziel festlegen. Danach muss man im Internet oder in einem Reisebüro die Information über das Land, die Stadt, die Sehenswürdigkeiten und Übernachtungsmöglichkeiten finden. Man muss die Zeit einplanen, günstige Tickets kaufen. Die Zeit ist kostbar, die darf nicht verschwendet werden!
2. Das stimmt. Die größte Sehenswürdigkeit ist die Welt. Es gibt sehr viel Sehenswertes, was man kennen lernen kann. Das Reisen hat viele Vorteile. Man kann viel Neues sehen, Sprachkenntnisse verbessern, neue Leute kennen lernen, vieleicht neue Freunde finden.
3. Mit dieser Aussage bin ich auch einverstanden. Das geflügelte Wort vom Sokrates ist ja allen Menschen bekannt: "Ich weiß, dass ich nichts weiß". Ich bin mit dieser Aussage natürlich einverstanden, man kann nicht alles wissen. Man sagt auch, dass es keine dummen Fragen gibt. Es ist wirklich so, wir lernen, wenn wir Fragen stellen und auf unsere Fragen Antworten bekommen. "Mit Fragen kommt man durch die Welt" - das ist auch eine tolle Redewendung. Es ist wichtig, Mut zu haben und nachzufragen, wenn man etwas nicht versteht. Dadurch kann man wir lernen. Wenn man eine Reise macht, unterwegs in einem fremden Land ist, dessen Sprache man nicht so gut versteht, muss man nachfragen. Man braucht sich nicht zu schämen. Die Leute freuen sich, wenn sie sehen, dass man sich bemüht und ihre Sprache spricht.
4. Die Welt ist wirklich sehr schön. Es können einige Probleme während der Reise entstehen. Der Zug kann sich verspäten, man kann sich verlaufen, das Wetter kann nicht so toll sein. Man muss sich aber freuen und nach positiven Seiten der Reise suchen. Man muss froh sein, dass man überhaupt diese Möglichket (finanzielle und hysische) hatte, diese Reise zu unternehmen. Die Optimisten sehen doch, dass das Glas halbvoll und nicht halbleer ist! Ich bin auch fest davon überzeugt, weil ich ein optimistischer Mensch bin.
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Немецкий языкDurch die Anwesenheit von Kindern mit bedeutenden Beschränktheiten oder Behinderungen wird eine ganz bestimmte Art und Weise, wie Lehrer ihre Schüler betrachten, wichtig.Durch das Etikettieren können auch falsche Schlüsse gezogen werden. Ein junger Mann mit einer körperlichen Behinderung erinnert sich an seine eigenen Erfahrungen mit der Schule: «Nach dem Entschluss meiner Eltern mich in eine Regelschule zu schicken, hatten wir eine Besprechung mit dem Direktor. Ich kann mich erinnern, wie er meinen Eltern sagte, dass ich vor meiner Zulassung einen Intelligenztest machen musste. Ich war dadurch sehr betroffen. Kein anderes Kind musste vor der Aufnahme einen solchen Test machen. Der Direktor nahm aufgrund meiner körperlichen Behinderung offensichtlich an, dass ich auch geistig nicht völlig in Ordnung war». Der Schüler bestand den Intelligenztest, war sehr gut in der Schule und besuchte danach eine weiterbildende höhere Schule.Der Besuch einer Regelschule, zusammen mit den Kindern aus der Umgebung, stärkt das Selbstbewusst sein vieler Behinderten. Manchmal führt die Regelbeschulung auch dazu, dass sie sich der Unterschiede zu den anderen verstärkt bewusst werden. Der entscheidende Faktor ist das Verhalten der Mitschüler und der Lehrer.Erfahrungen lassen jedoch darauf schließen, dass nur die gemeinsame Anwesenheit allein nicht unbedingt positive Interaktionen zur Folge haben muss und sich auch negativ auswirken kann.Es musst nicht nur auf die Fähigkeiten der behinderten Kinder Rücksicht genommen werden, sondern auch auf die ihrer Mitschüler. Der Unterrichtsstil ist ein weiterer bedeutender Faktor. Ein Klima, in dem Konkurrenz anstatt Kooperation gefördert wird, macht es Kindern mit Behinderungen sehr schwer, am Unterricht teilzunehmen.ответьте на во
Präteritum
1. Die Studenten sangen im Chor.
2. Alle blieben vor dem neuen Denkmal stehen.
3. Die Kinder rieten Rätsel.
4. Ich geriet in Verwirrung.
5. Ich stieg in den fünften Stock.
6. Sie unterbrachen ihre Unterhaltung.
7. Er riss die Augen auf.
8. Wir luden unsere Lehrer zu unserem Fest ein.
Perfekt
1. Die Studenten haben im Chor gesungen.
2. Alle sind vor dem neuen Denkmal stehen geblieben.
3. Die Kinder haben Rätsel geraten.
4. Ich bin in Verwirrung geraten.
5. Ich bin in den fünften Stock gestiegen.
6. Sie haben ihre Unterhaltung unterbrochen.
7. Er hat die Augen aufgerissen.
8. Wir haben unsere Lehrer zu unserem Fest eingeladen.