1.
1. Ich lerne Deutsch.
2. Wann kommst du zum Unterricht?
3. Wann beginnt die Stunde?
4. Was macht ihr?
5. Lernen Sie Deutsch?
6. Wir schreiben gut.
2.
1. Hier ist Thomas. Er ist Student.
2. Wo liegt das Buch? - Es liegt hier.
3. Ist die Hausaufgabe schwer? – Ja, sie ist schwer.
4. Peter, Thomas und ich sind Freunde. Ich frage Peter: "Arbeitest du viel? Lernst du Deutsch?“ Ich frage Peter und Thomas: “Arbeitet ihr viel? Lernt ihr Deutsch?“
3.
1. Ich bin Lehrer.
2. Wir sind Studenten.
3. Du bist mein Freund.
4. Die Stunde ist zu Ende.
5. Das sind Bücher.
6. Die Hefte sind grün.
7. Was sind Sie von Beruf.
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Прочитайте текст и задайте письменно 10 во к нему. Смотрите информацию после текста Computerkinder Ich besuche Martin, einen stillen, etwas schüchternen Vierzehnjährigen in T- Shirt, Jeans und Turnschuhen. Er wohnt mit seinen Eltern in einem Haus mit Garten am Rande einer Großstadt. In seinem Zimmer steht zwischen Comics und alten Stofftieren sein Computer: ein Wert von 2000 Euro. Er hat den Computer als Geschenk von Oma, Opa, Mutter und Vater zu Weihnachten und Geburtstag zusammen bekommen. „Ich sitze ziemlich viel am Gerät", sagt Martin, „eigentlich den ganzen Tag, außer wenn ich in der Schule bin." Er programmiert eigene Videospiele. „Ein Videospiel am Tag", sagt er bescheiden. Warum? „Bei den festigen Spielen hat man doch gar keine Chance, das geht ja alles so schnell. Wenn ich sie selber mache, kann ich es kontrollieren. Außerdem schießt man da herum. Das finde ich blöd." Natürlich muss ich auch ein Computerspiel spielen. Martin wählt sein Lieblingsspiel „Fabrik", dessen Programm er für 500 Euro an eine Computerzeitschrift verkauft hat. Es ist, wie alle Videospiele, ziemlich anstrengend. Die Spielfigur, ein kleines Monster, muss über Leitern und Fließbänder von links unten nach rechts oben kommen. Überall bedrohen es schreckliche Roboter. Meine Figuren sterben schon am Eingang zur Fabrik unter riesigen Hämmern. Martins Figur kommt natürlich bis ganz oben. Später kommt Martins Mutter mit Tee und Kuchen. „Den Computer halten wir für wichtig für die Zukunft", sagt sie. „Nur, es macht mir Sorgen, dass Martin sich zurückzieht. Früher hat er wenigstens mal Fußball gespielt. Aber jetzt sitzt er den ganzen Tag in seinem Zimmer. Wir fragen uns manchmal, was wir falsch gemacht haben. Wir haben immer über alle Probleme mit Martin gesprochen.? Nicht wahr, Martin?" Doch Martin antwortet nicht. Er sieht auf den Bildschirm und denkt nur an seine Monster in der Fabrik und hört seine Mutter nicht.Порядок слов в во предложении Если нет во слова (как, где, куда, когда, почему, зачем) – глагол со второго места выходит на первое место. Если есть во слово (как, где, куда, когда, почему, зачем) – во слово стоит на первом месте, а глагол, согласно железному правилу немецкого языка, – остается на втором. Примеры Ты работаешь в школе – Du arbeitest in der Schule. Arbeitest du in der Schule? – работаешь ты в школе? Wo arbeitest du? – где работаешь ты? Мы идем в парк – Wir gehen in den Park. Gehen wir in den Park? – идем мы в парк? Wohin gehen wir? – куда идем мы? Его зовут Мартин – Er heißt Martin. Heißt er Martin? – зовут его Мартин? Wie heißt er? – как зовут его? Наиболее употребительные во слова Wie? – как? Wie? – каким образом? Wer? – кто? Was? – что? Wo? – где? Wohin? – куда? Woher? – откуда? Wann? – когда? Warum? – почему? Wie viel (wie viele)? – сколько? Welcher? – какой? Не забывайте про глаголы с отделяемыми приставками
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1. Ich lerne Deutsch.
2. Wann kommst du zum Unterricht?
3. Wann beginnt die Stunde?
4. Was macht ihr?
5. Lernen Sie Deutsch?
6. Wir schreiben gut.
2.
1. Hier ist Thomas. Er ist Student.
2. Wo liegt das Buch? - Es liegt hier.
3. Ist die Hausaufgabe schwer? – Ja, sie ist schwer.
4. Peter, Thomas und ich sind Freunde. Ich frage Peter: "Arbeitest du viel? Lernst du Deutsch?“ Ich frage Peter und Thomas: “Arbeitet ihr viel? Lernt ihr Deutsch?“
3.
1. Ich bin Lehrer.
2. Wir sind Studenten.
3. Du bist mein Freund.
4. Die Stunde ist zu Ende.
5. Das sind Bücher.
6. Die Hefte sind grün.
7. Was sind Sie von Beruf.