5.
1. Du wirfst den Ball gut.
2. Wann gibt er mir das Buch zurück?
3. Unsere Gruppe nimmt an der Besprechung teil.
4. Wir besprechen unsere Pläne für morgen.
5. Du triffst dich mit ihm nicht.
6. Er vergisst die neue Vokabeln nicht.
7. Das Mädchen spricht mit seiner Freundin in der Stunde.
8. Sie kommt nicht pünktlich.
9. Es zieht und ich mache das Fenster zu.
10. Mein Onkel fährt im August nach München ab.
6.
1. Statt der Jacke will sie einen Mantel kaufen.
2. Während der Arbeitswoche bin ich wenig gereiseit.
3. Alle waren da außer meinem Freund.
4. Ich finde mit ihm keinen Kontakt.
5. Mein Bett steht dem Fenster gegenüber.
6. Er übersetzt den Text aus dem Deutschen.
7. Für wen hast du dieses Buch gebracht?
8. Die Winterferien dauern bis Mitte Jahnuar.
9. Der Zug fährt nach Omsk.
10. Um das Dorf liegen weite Felder.
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Сочинение на немецком про город азов
объяснение:
überwinden muss ich mich fast immer. wasser ist nass, wasser ist meistens kalt, wer möchte da freiwillig rein, außer es sind dreißig grad draußen? aber schon das eintauchen belohnt einen: eine kleine überwältigung des körpers und der sinne.
ich schwimme, seitdem ich zehn bin. gelernt habe ich es früher, mit „schwimmen“ meine ich: richtiges training, fünf-, sechs-, siebenmal die woche. das schwimmen hat sich mir aufgedrängt, als ob es wusste, dass wir füreinander geschaffen sind. eine wachstumsstörung in der ferse unterbrach meine leichtathletikkarriere, bevor sie richtig begann, und schwimmen war der einzige sport, den ich machen durfte.
die meisten freunde haben mich für verrückt gehalten. hin und her, und hin und her, und hin und her, und drum herum nur wasser und das becken. „kachelzählen“ wird das in schlechten artikeln genannt. gemeint ist: so was langweiliges wie schwimmen gibt’s nicht noch einmal.
das kann mich schon deswegen nicht treffen, weil ich meistens in einem stahlbassin trainiert habe. ansonsten liebe ich gerade das hin und her, und hin und her, und hin und her, und drum herum nur wasser und das becken. nichts lenkt ab, das rauschen des wassers versetzt mich in leichte trance. in der harry-potter-reihe hat der große zauberer albus dumbledore ein denkarium: eine steinschale, in die er seine gedanken fließen lässt, um sich nicht weiter mit ihnen zu belasten. mein denkarium sind die berliner bäder. manchmal drifte ich gedanklich so weit ab, dass ich schon nach hundert metern nicht mehr sicher weiß, wie viel ich eigentlich geschwommen bin. für verkopfte menschen wie mich eine unendliche erleichterung.
schwimmer sagen oft, sie könnten das wasser fühlen. tatsächlich streichelt im besten fall jeder zug das wasser. es streichelt zurück und trägt einen mühelos. unmittelbarer kann man eines der elemente kaum erleben. inzwischen komme ich mir zwar eher wie eine bleiente vor. dafür habe ich in meiner nach-leistungssport-zeit gelernt, dass omaschwimmen ebenfalls spaß macht. kopf über wasser, plaudern mit dem freund – auch so kann man sich herrlich entspannen.