annayarikova
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Unangenehm berührt war Beatrix nur, wenn Erich auf ihre Zukunft zu sprechen kam, denn ganz ließ es sich natürlich nicht verbergen, dass sie in keine Schule mehr wollte und keine einzige Abschlussprüfung hatte, auch nur behauptete, dass sie sich nach einer passenden Arbeit umsehe, i Erich, mit seinem Verantwortungsgefühl, wurde dann sehr langweilig, wenn er anfing damit, dass es in ihrem Interesse sei, er überlegte auch, was für sie richtig sein könnte, eine Ausbildung als Dolmetscherin oder vielleicht eine Arbeit in einer Boutique oder einer Buchhandlung oder einer Galerie. Sie müsse einfach etwas tun, es beunruhige ihn zu sehr, da er sie, unter den gegebenen Zuständen, nicht heiraten könne. Aber Beatrix wusste genau, dass es einfach keine Arbeit gab, auch nicht in einem Büro — denn sie meinte, dass man ihr nirgends erlauben werde, bis in den tiefen Nachmittag zu schlafen. Besonders grauenvoll kamen ihr alle Frauen vor, die arbeiteten, denn sicher hatten die alle einen Defekt oder litten an Einbildungen oder ließen sich ausnutzen von den Männern. Sie, sie würde sich nie ausnutzen lassen, nicht einmal für sich selber würde sie sich je an eine Schreibmaschine setzen oder in einer Boutique demütig fragen: Gnädige Frau, darf es vielleicht etwas anderes sein? Nein, versicherte sie, aber nur einmal, um den guten Erich nicht zu verstören. Sorgen mache ich mir da gar keine, und um welche Zukunft denn? Dann sagte sie zärtlich: Was wollen wir uns beunruhigen wegen der Zukunft? Schau doch, die Gegenwart ist schon eine zu schlimme Belastung für dich, und ich möchte nicht, dass du auch noch an mich denkst. Von ihrer Mutter, die. sich nach Südamerika verheiratet hatte, bekam sie regelmäßig eine kleine Summe. Wenn es auch wenig war, so verließ sie sich doch, zum Ärger ihrer Tante, auf diese Summe, denn sie brauchte wenig und sie wohnte so gut wie umsonst. Nie dachte sie daran, für das Zimmer und einige Auslagen, die, wortlos, für sie mitbezahlt wurden, etwas zu geben. Sie ging ja auch nie aus oder nur mit Erich, ganz selten allein in ein Kaffeehaus. Und die einzigen Ausgaben, die ihr wichtiger waren als alles andere, wichtiger als Essen auch, waren die für den Friseur und für ihre Kosmetika. Seit einiger Zeit sagte sie: Ich bin etwas knapp mit Kosmetika. Nur deswegen hatte sie einmal einen Fünfhundertschillingschein ungerührt von Erich akzeptiert. Fragen: 1) Wie alt ist sie? 2) Studiert/Arbeitet sie? 3) Wo wohnt sie? 4) Wer ist Erich? 5) Wie alt ist er? Ist er älter als Beatrix? 6) Wo lebt Beatrix' Mutter? 7) In welchem Land lebt Beatrix?

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Ответы

Рогова Ольга1156
Liebe Kamila !!
Wie geht es dir? Ich hoffe,dass es dir gut geht. Seit vielen Monaten lebst du in Almati und ich vermisse dich sehr. Wie ist dein Studium an der Uni? Wie ist deine Familie?
Es geht mir gut. Im Institut ist es ein wenig anstrengend, denn es gibt  viele Hausaufgaben. Ich began Deutsch zu lernen. Bisher fällt Deutsch mir schwer. Aber ich versuche. Im letzten Brief hast du geschrieben, du begann Spanisch zu lernen, ich hoffe, dass alles bei dir klappt!
Ich hoffe, du wirst bald kommen  und wir werden Zeit zusammen verbringen.
Alles Gute. Ich warte auf deine Antwort!

свое имя постaвить нужно.
Спиридонова
Ich befinde mich in Kiev.  Я нахожусь в Киеве. Я в Киеве.
Wo befindet sich der Ausgang?  Где находится выход?
Wo befindest du dich?  Где ты находишься?
Auf dem Baum befinden sich viele Vögel.  На дереве много птиц. (есть, находятся)
Auf dem Schreibtisch befinden sich einige Bücher.   На письменном столе есть (находятся) несколько книг.
Wie viele Bücher befinden sich auf dem Tisch?  Сколько книг на столе?

Ich freue mich, dich wiederzusehen.  Я рад(рада) снова тебя видеть.
Wir freuen uns für dich.  Мы рады за тебя.
Das Kind freute sich über das Geschenk.  Ребенок радуется подарку.

Ich stehe auf und  wasche mich.   Я встаю и умываюсь.
Der Junge wäscht sich im Bad.  Мальчик умывается в ванной.
Wir waschen uns die Hände mit Seife.  Мы моем руки с мылом.

Nach dem Duschen trockne ich mich ab. После душа я вытираюсь.
Er trocknet sich mit einem Handtuch ab.  Он вытирается полотенцем.
Du trocknest dich ab.  Ты вытираешься.

Sie kämmt sich die Haare.  Она причёсывается (расчесывает волосы).
Ich kämme mich morgens.  Я причесываюсь по утрам.
Wir kämmen uns jeden Morgen.  Мы причесываемся каждое утро.

Wenn ich mich verspäte,  laufe ich.  Если я опаздываю, я бегу.
Du darfst dich nicht verspäten.   Ты не должен опаздывать.
Keiner verspätete sich.  Никто не опоздал.
Er verspätet sich oft.  Он часто опаздывает.

Ich interessiere mich für Musik.  Я интересуюсь музыкой.
Er interessiert sich für Politik.  Он интересуется политикой.
Warum interessiert euch das?  Почему вас это интересует?

Morgen erhole ich mich.  Завтра я отдыхаю.
Er erholt sich wieder.  Он опять отдыхает.
Im Winter erholen wir uns im Gebirge.  Зимой мы отдыхаем в горах.

Ich unterhalte mich mit meinem Freund .  Я беседую с моим другом.
Wir  unterhalten uns sehr lange. Мы беседуем очень долго.
Er unterhält sich  mit seiner Frau.  Он беседует со своей женой.

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Unangenehm berührt war Beatrix nur, wenn Erich auf ihre Zukunft zu sprechen kam, denn ganz ließ es sich natürlich nicht verbergen, dass sie in keine Schule mehr wollte und keine einzige Abschlussprüfung hatte, auch nur behauptete, dass sie sich nach einer passenden Arbeit umsehe, i Erich, mit seinem Verantwortungsgefühl, wurde dann sehr langweilig, wenn er anfing damit, dass es in ihrem Interesse sei, er überlegte auch, was für sie richtig sein könnte, eine Ausbildung als Dolmetscherin oder vielleicht eine Arbeit in einer Boutique oder einer Buchhandlung oder einer Galerie. Sie müsse einfach etwas tun, es beunruhige ihn zu sehr, da er sie, unter den gegebenen Zuständen, nicht heiraten könne. Aber Beatrix wusste genau, dass es einfach keine Arbeit gab, auch nicht in einem Büro — denn sie meinte, dass man ihr nirgends erlauben werde, bis in den tiefen Nachmittag zu schlafen. Besonders grauenvoll kamen ihr alle Frauen vor, die arbeiteten, denn sicher hatten die alle einen Defekt oder litten an Einbildungen oder ließen sich ausnutzen von den Männern. Sie, sie würde sich nie ausnutzen lassen, nicht einmal für sich selber würde sie sich je an eine Schreibmaschine setzen oder in einer Boutique demütig fragen: Gnädige Frau, darf es vielleicht etwas anderes sein? Nein, versicherte sie, aber nur einmal, um den guten Erich nicht zu verstören. Sorgen mache ich mir da gar keine, und um welche Zukunft denn? Dann sagte sie zärtlich: Was wollen wir uns beunruhigen wegen der Zukunft? Schau doch, die Gegenwart ist schon eine zu schlimme Belastung für dich, und ich möchte nicht, dass du auch noch an mich denkst. Von ihrer Mutter, die. sich nach Südamerika verheiratet hatte, bekam sie regelmäßig eine kleine Summe. Wenn es auch wenig war, so verließ sie sich doch, zum Ärger ihrer Tante, auf diese Summe, denn sie brauchte wenig und sie wohnte so gut wie umsonst. Nie dachte sie daran, für das Zimmer und einige Auslagen, die, wortlos, für sie mitbezahlt wurden, etwas zu geben. Sie ging ja auch nie aus oder nur mit Erich, ganz selten allein in ein Kaffeehaus. Und die einzigen Ausgaben, die ihr wichtiger waren als alles andere, wichtiger als Essen auch, waren die für den Friseur und für ihre Kosmetika. Seit einiger Zeit sagte sie: Ich bin etwas knapp mit Kosmetika. Nur deswegen hatte sie einmal einen Fünfhundertschillingschein ungerührt von Erich akzeptiert. Fragen: 1) Wie alt ist sie? 2) Studiert/Arbeitet sie? 3) Wo wohnt sie? 4) Wer ist Erich? 5) Wie alt ist er? Ist er älter als Beatrix? 6) Wo lebt Beatrix' Mutter? 7) In welchem Land lebt Beatrix?
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