Nominativ
der weltbekannte Karneval
die beliebte Stadt
das rechte Ufer
ein großer Dom
eine alte Stadt
ein bekanntes Wahrzeichen
Akkusativ
den weltbekannten Karneval
die beliebte Stadt
das rechte Ufer
einen großen Dom
eine alte Stadt
ein bekanntes Wahrzeichen
Dativ
in der schönen Stadt
am linken Ufer
in der großen Metropole
am wunderschönen Bodensee
in einem interessanten Museum
in einer alten Kirche
an einem schnellen Fluss
Nominativ
der weltbekannte Karneval
die beliebte Stadt
das rechte Ufer
ein großer Dom
eine alte Stadt
ein bekanntes Wahrzeichen
Akkusativ
den weltbekannten Karneval
die beliebte Stadt
das rechte Ufer
einen großen Dom
eine alte Stadt
ein bekanntes Wahrzeichen
Dativ
in der schönen Stadt
am linken Ufer
in der großen Metropole
am wunderschönen Bodensee
in einem interessanten Museum
in einer alten Kirche
an einem schnellen Fluss
1 Ich freue auf die Sommerferien.
b) mich
2.Meine Freunde hilfsbereit.
b) sind
З. Ег legt seine Schultasche auf Tisch.
a) den
4. Die Kinder haben das Bild.
a) beschrieben
5.Gestern wir im Theater.
c) waren
6 Hier befindet sich das Haus
b) meiner Schwester
7. Du ... in der Konferenz einen Vortrag.
b) hältst
8. Mein Freund ... berühmt geworden.
a) ist
9. Die Jungen ... lange Fahrt gefahren.
b) sind
10. Viele Menschen auf die Straßenbahn.
a) warten
11. Der Winter ... mir nicht.
c) gefällt
12. Die Freunde freuen sich ... die Sommerferien.
b) auf
13. Moskau ist ... als Sankt-Petersburg.
c) älter
14. Ich trinke Kaffee ... .
c) am liebsten
15. Ich habe im Sommer viel ... .
b) gebadet
16. Ich muss mit … Vater sprechen, ob ich jetzt spazieren gehen darf.
b) dem
17. Ich freue mich, dass … .
a) ich meine deutsche Freundin sehen kann.
18. Mein Vater … sehr viel und lernte in der Schule immer sehr gut.
b) las
19 Unsere Republik ist ... an Naturschätzen.
b) reich
20. In Moskau befinden sich ... Denkmäler.
a) weltbekannte
21. Ein guter Sportler muss ... sein.
c) zielbewusst
22. Es ist interessant, ins ... zu fahren.
b) Ausland
23. Ich treibe gern ... .
a) Sport
24. Was ist gelb?
c) eine Zitrone
25. Was kann man nicht trinken?
b) Mehl
26. Er hat mir einen guten Rat ... .
c) gegeben
27. du auch deutsch?
a) sprichst
28. Die Schülerder Lehrerin.
c) halfen
29. Ichdein Buch.
b) nahm
30. Meine FreundinSchreibwaren .
a) hat gekauft
31. Wirnach Berlin
b) sind gefahren
32. Der Rhein ist ….im Westen der Bundesrepublik.
b)ein großer Fluss
33. Ich … nicht in einem Hotel, sondern war auf dem Campingplatz nicht weit von der Stadt.
c) übernachtete
34. Welche Zeitform ist das?
Meine Eltern sind am Samstag ins Ausland nach Österreich gefahren.
b) Perfekt
35. Peter ist mein Freund. Er …. mir immer.
b) hilft
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1. Wohin stellen Sie diesen Schreibtisch? (in – die Ecke, das Arbeitszimmer) 2. Wann gehen Sie in den Lesesaal? (an – der Nachmittag, die Abende, der Morgen) 3. Die Kinder setzen sich (an –der Tisch, das Fenster, die Wand 4 Die Fotos hängen (über – der Tisch, das Bett, das Regal). 5. Die Gäste sitzen (an – der Tisch, das Fenster; auf – die Stühle, das Bett, der Teppich). 6. Der Teppich liegt (unter – der Tisch, die Stühle). 7. Sie besuchen uns (an – der Sonntag, der Nachmittag). 8. Die Studenten gehen in der Mittagspause (in + die Mensa, der Erfrischungsraum). 9. Die Absolventen unserer Universität arbeiten (in + die Forschungsinstitute, die Rechenzentren, die Unternehmen, die Hochschulen). 10. Am Morgen fährt er in (das Institut, die Universität, das Ministerium, der Betrieb). 11. Wann sind Sie frei? (in – der Sommer, an – der Sonntag, der Abend).
1. Wohin stellen Sie diesen Schreibtisch? - Ich stelle diesen Schreibtisch
in die Ecke, in das (ins) Arbeitszimmer.
2. Wann gehen Sie in den Lesesaal? - In den Lesesaal gehe ich am Nachmittag, an den Abenden, am Morgen.
3. Die Kinder setzen sich an den Tisch, an das Fenster, an die Wand.
4 Die Fotos hängen über den Tisch, über das Bett, über das Regal.
5. Die Gäste sitzen am Tisch, am Fenster; auf den Stühlen, auf dem Bett, auf dem Teppich.
6. Der Teppich liegt unter dem Tisch, unter den Stühlen.
7. Sie besuchen uns am Sonntag, am Nachmittag.
8. Die Studenten gehen in der Mittagspause in die Mensa, in den
Erfrischungsraum.
9. Die Absolventen unserer Universität arbeiten in den
Forschungsinstituten, in den Rechenzentren, in den Unternehmen, in den
Hochschulen.
10. Am Morgen fährt er in das (ins) Institut, in die Universität, in das (ins)
Ministerium, in den Betrieb.
11. Wann sind Sie frei? - Ich bin im Sommer, am Sonntag, am Abend frei.