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Gebrauche die rechts angeführten Verben im Präteritum und eingeklammerten Verben im Plusquamperfekt. Der erste „Westbesuch“ etwa eine Woche nach dem 9.November FINDEN in Westberlin statt. Wir mit unserem Trabi nach Ostberlin, KOMMEN erforschten den westlichen Teil jedoch mit der S-Bahn. Das Auto wir etwas außerhalb auf einem Parkplatz (parken Unser Essen wir auch in der Hektik im Auto (vergessen). Dann wir durch die Straßen spazieren und wunderten uns über GEHEN alles: viele bunte schöne Schaufenster, die wir nie in der DDR (kennen). Dann da noch schöne Blumenläden, SEIN die ihre Blumen in Töpfen vor den Läden (aufstellen). Dann wir das erste Mal im Doppelstockbus, den wir FAHREN früher nur in Filmen (sehen). Fremde Menschen am Straßenrand und verteilten Kaffee und STEHEN Kuchen, die sie von Zuhause (mitbringen). Das Begrüßungsgeld, das wir von der BRD-Regierung (bekommen), wir nicht aus. Das einzige, GEBEN was wir , war Schokomilch. Übrigens habe ich sie nie mehr KAUFEN gekauft. Aber wie lecker sie mir damals (schmecken), ich noch lange mit meinen Eltern und BESPRECHEN meinem Bruder. Nach dem Besuch waren wir alle ziemlich müde und mit den neuen Eindrücken überfordert. Doch in den nächsten Tagen SPRECHEN ich mit meinen Klassenkameraden, was wir alle in Westberlin (erleben).

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Voshchula David393
                                                                                      Belgorod,den 10/05/2017
Lieber Sven!
Vielen Dank für deinen Brief! Ich habe mich darüber dehr gefreut! Jetzt fahre ich nach Hause. Ich war in Moskau! Moskau gehört zu den größten Metropolen der Welt. Ein Fremdenführer erzählte viel Interessantes über dieser Stadt. Moskau wurde von Jurij Dolgoruki im Jahre 1147 gegründet. Dort gibt es viele Sehenswürdigkeiten. Der Rota Platzt liegt im Zentrum der Stadt. Der Kreml nennt man "Das Herz Modkau" Unsere Familie besuchten verschiedene Kirche und Kathedrallen z.b. die Kathedrale von Wasilij Blaschennij. In Moskau gingen wir oft spazieren. Wir besuchten viele Pärks und Plätzte. Wir machten eine Reise in Moskau-Fluss. Dieser Urlaub vergesse ich niemals. Das war toll!
Und wie geht es dir?
Schreibe mir bald!
Es grüßt dich
Deine ...(Ihre Name)
yelenaSmiryagin
1)
1) Simone mit ihrer Familie lebt   in einer Eigentumswohnung in der Nähe des Hamburger Hafens.  
2) Simone arbeitet als Sekretärin in einem großen Hamburger Unternehmen.  3) Die Information ist gefehlt.
4) Ihrer Mann Wolfgang hat einen  seinen Sohn aus  erster Ehe,  Und Simone hat zwei Töchter aus ihrer ersten Ehe.  
5) die  Eltern von Simone  leben  nicht mehr.  ( Sie sind gestorben)
6)  Simone  hat  einen Bruder und eine Schwester.  
2)
 1) Meine beiden Töchter aus meiner ersten Ehe sind mittlerweile erwachsen und leben nicht mehr bei mir.
2) Meine eigenen Eltern leben mittlerweile nicht mehr, aber zu meinen Schwiegereltern, die in Frankfurt am Main wohnen, habe ich ein sehr gutes Verhältnis gewonnen.
3)Mein Bruder Frank ist vor zweiundzwanzig Jahren als junger Mann nach Australien ausgewandert, hat dort Arbeit gefunden und eine Familie gegründet.  
4) Sie wohnt mit ihrem Lebensgefährten auch hier in Hamburg und wir sehen uns regelmäßig.  
 3)
 Er heißt Max. Er hat eine große Familie.  Ist dein Vater Rentner?  Ich studiere an der Universität.  Unsere Wohnung liegt  im  dritten Stock.  
4)
1)Ich heiße Alina.  
2) Mein voller Name ist Ivanova Alina (поставишь свои данные)
3) Ich bin 15 Jahre alt.
4) Ich bin im 2002 geboren.
5)  Am siebten Oktober  habe ich   Geburtstag .
6) Ich wohne in Kiew.
7) Ich arbeite nicht.
8) Meine Familie ist nicht groß.
 5)
Lebenslauf
Name: Ivanova
Vorname: Alina
Geburtsdatum: 07.10. 2002
Geburtsort: Kiew
Staatsangehörigkeit: ukrainisch (russisch)
Beruf: Schülerin
Arbeitsstelle: -
Wohnort: Kiew
Anschrift: Darvinstraße 19 (свой адрес)
Telefon: свой
Familienstand: ledig 

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Gebrauche die rechts angeführten Verben im Präteritum und eingeklammerten Verben im Plusquamperfekt. Der erste „Westbesuch“ etwa eine Woche nach dem 9.November FINDEN in Westberlin statt. Wir mit unserem Trabi nach Ostberlin, KOMMEN erforschten den westlichen Teil jedoch mit der S-Bahn. Das Auto wir etwas außerhalb auf einem Parkplatz (parken Unser Essen wir auch in der Hektik im Auto (vergessen). Dann wir durch die Straßen spazieren und wunderten uns über GEHEN alles: viele bunte schöne Schaufenster, die wir nie in der DDR (kennen). Dann da noch schöne Blumenläden, SEIN die ihre Blumen in Töpfen vor den Läden (aufstellen). Dann wir das erste Mal im Doppelstockbus, den wir FAHREN früher nur in Filmen (sehen). Fremde Menschen am Straßenrand und verteilten Kaffee und STEHEN Kuchen, die sie von Zuhause (mitbringen). Das Begrüßungsgeld, das wir von der BRD-Regierung (bekommen), wir nicht aus. Das einzige, GEBEN was wir , war Schokomilch. Übrigens habe ich sie nie mehr KAUFEN gekauft. Aber wie lecker sie mir damals (schmecken), ich noch lange mit meinen Eltern und BESPRECHEN meinem Bruder. Nach dem Besuch waren wir alle ziemlich müde und mit den neuen Eindrücken überfordert. Doch in den nächsten Tagen SPRECHEN ich mit meinen Klassenkameraden, was wir alle in Westberlin (erleben).
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