Meine Fachrichtung
Ich studiere Wirtschaftsinformatik. Ich frage mich oft, warum ausgerechnet das? Meine Wahl ist dadurch bedingt, dass ich von Computern, Programmiersprachen und allem, was damit verbunden ist, begeistert bin. Aber ich bin auch überzeugt, dass es ohne Kenntnis der Wirtschaftsgrundlagen schwierig sein wird, eine Arbeit zu finden. Die Wirtschaftsinformatik beinhaltet das Studium von Computertechnologien und ökonomisches Grundwissen.
Und jetzt möchte ich über meinen zukünftigen Beruf erzählen. Heutzutage ist es unmöglich, sich einen Spezialisten vorzustellen, der ohne Einsatz von Computertechnologien arbeitet. Fast jede Aufgabe wird mit Hilfe von Computerprogrammen ausgeführt. Aber für die Entwicklung solcher Programme fehlt den meisten Fachleuten das nötige Wissen. Deshalb ist der Bedarf nach Spezialisten, die Computerkenntnisse und das Fachwissen in einem Beruf kombinieren, so hoch. Also, der Bedarf nach solchen Menschen, die meine Fachrichtung ausgesucht haben. In diesem Studiengang werden IT-Spezialisten mit Kenntnissen in anderen Bereichen ausgebildet. Während des Studiums lernen wir verschiedene Programmiersprachen, Informationssysteme und deren Typen, EDV-Systeme, über Telekommunikation und Netzwerke, aber auch Management, Wirtschaftsanalyse, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Wirtschaftsinformatik wird in vielen Fachgebieten angewendet. Zum Beispiel: Wirtschaft, Management, Soziologie, Jurisprudenz, Design, Bildung. Außerdem bietet sie auch eine breite Palette von zukünftigen Arbeitsplätzen. Es gibt mehrere Optionen: 1C-Programmierer, Systemadministrator, Spezialist für Informationstechnologien, Fachmann für wirtschaftliche Sicherheit, Unternehmer.
Nach der Abitur wird jeder Absolvent gefragt, welche Bildungseinrichtung er aussuchen will. Ich habe alles schon nach meinem ersten Besuch der Universität gewusst. Die Technische Universität Wolgograd gefiel mir gleich: die Hilfsbereitschaft der Zulassungskommission war einfach überwältigend und die Universität hat einen ausgezeichneten Ruf.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich meine Wahl nie bereut habe. In den Wänden dieser Universität fand ich verständnisvolle und aufgeschlossene Dozenten, beste Freunde und vielleicht (hoffentlich) den Sinn meines Lebens. Aber, natürlich, das Leben ist nicht immer ein Ponyhof und einige wenige unangenehme Menschen und Schwierigkeiten, die ich hier gefunden habe, zeigten mir, dass das Leben nicht immer leicht und sorglos ist. Aber so schwer wie es manchmal war, schaffte ich es, alle Probleme zu bewältigen, dank der Unterstützung meiner Familie, Freunde und manchmal sogar ganz unbekannter Menschen. Ich studiere sehr gern hier und in der Zukunft plane ich, mein Studium in der Magistratur fortzusetzen und dann zu promovieren.
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1. Welche Partizip II-Form haben die Verben? 1) malen 2) surfen 3) schreiben 4) helfen 5) musizieren 6) aufstehen 2. Ergänze die Sätze. Schreib sie in dein Heft. 1. Hast du deine Oma schon besucht? (besuchen) 2. Die Kinder ¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬ im Hof . (rutschen) 3. du deine Hausaufgaben ?(machen) 4. Ihr einen Schneemann . (bauen) 5. Anna das Gedicht auswendig ? (lernen) 6. Mein Freund nicht . (kommen) 7. In den Ferien wir Ski . (fahren) 3. Ergänze die Beschreibung des Jungen. Schreib richtige Endungen der Adjektive. Das ist ein kleiner Junge. (хлопчик Er hat ein oval__ (обличчя). Seine (очі) sind __ (великі і голубі). Er hat kurz__, gelockt__ (волосся), eine klein__ (ніс). Sein Mund ist __ ( маленький і вузький). Er trägt eine (куртку) und eine (штани). Die Jacke ist (жовта), die Hose ist (чорні). Er trägt auch warm__ (черевики). 4. Lies den Text und fülle die Lücken aus. Welche Antwort ist richtig: A, B oder C? Schreib in dein Heft. Am Sonntag (1) ich zu meiner Oma gefahren. Sie hat Geburtstag gehabt. Ich habe eine Glückwunschkarte (2) . Mein Bruder hat ein Geschenk (3) . Die Eltern haben der Oma ein Bild (4) . Und was (5) du am Sonntag gemacht? 1. A. bin B. bist C. ist 2. A. schreibe B. schreiben C. geschrieben 3. A. bastelt B. bastle C. gebastelt 4. A. schenkt B. geschenkt C. schenken 5. A. habt B. hast C. hat
1.Ich kam gestern um 8 Uhr abends nach Hause.Auf dem Schreibtisch liegten meine Hefte und Bücher.Ich eilte sehr am Morgen und lasste deshalb alles auf dem Tisch liegen.
2.Als ich zu meinem Freund kam,ihn um das Buch zu bitten,kannte er es mir nicht geben.Er gab das Buch in die Bibliothek ab.
3.Am Abend gehe ins Theater.Es war nicht mehr möglich,Eintrittskarten zu bekommen.Alles war verkauft.Aber ich besorgte die Eintrittskarten vor einigen Tagen,und meine Begleiter freute sich sehr darüber.
4.Als die Vorstellung zu Ende war und wir nach Hause gingen,war die Luft frisch und überall gab es Pflanzen,Es regnete also inzwischen.Wir atmeten mit Vergnügen die frische Luft ein.