Задание 1. Переведите предложения с модальными глаголами. 1. Darf ich ins Theater mitkommen? 2. Ich will sie nach dem Stundenplan fragen. 3. Am Samstag kann ich zu dir kommen. 4. Sie dürfen starken Kaffee nicht trinken. 5. Wir müssen uns beeilen, sonst verspäten wir uns. Задание 2. Вставьте подходящие по смыслу модальные глаголы в нужной форме. 1. Hanna ist erst 13 Jahre alt, sie ... nicht alleine ins Kino gehen. 2. ... du am Wochenende arbeiten? 3. Ich ... nicht schwimmen. 4. Wenn du Schmerzen hast, ... du zum Arzt. 5. Wir ... die Telefonrechnung bezahlen. Задание 3. Переведите на русский язык предложение, в котором глагол употребляется в будущем времени. 1. Nach meinem Studium werde ich Manager. 2. Nicht alle Fragen werden von den Studenten beantwortet. 3. Kaufleute werden nach Russland Wein und Kaffee mitbringen. 4. Ich werde oft im Unterricht von dem Lehrer gefragt. Задание 4. Составьте предложения из приведенных ниже слов: 1. Trinken, was, du, Frühstück, zum? 2. Möchten, ich, eine Packung Butter. 3. Fleisch, mit, Kartoffeln, es, gibt, zum Mittagessen. Задание 5. Письменно переведите текст. Essgewohnheiten Die Deutschen essen zu Hause. Viele essen Brot mit Butter und Honig. Manche essen zum Frühstück auch Käse und Wurst. In vielen Familien gibt es Brötchen oder Toastbrot am Wochenende. Die Kinder trinken Milch und Kakaogetränke. Zum Mittagessen gibt es gewöhnlich Fleisch mit Reis und Kochgemüse. Viele mögen eine Nachspeise. Brot stellt man kaum auf den Tisch. Задание 6. Составьте письменно диалог на тему «Заказ в ресторане».

1.

Ich bin eine kreative Person und schaffe gern etwas Schönes.

Nur ein echter Mensch kann ein Freund sein.

Ein leckeres  Essen, wie der geschmückte  Christbaum, gehört zu diesem Fest.

Auf Hunger verspürt man andere Lebensmittel.

Unsere Schule liegt nicht weit von einem großen Stadtpark .

Die Jugend ohne moderne Musik  ist nicht mehr wegzudenken.

ІІ.  

Jedes Mal, wenn Anna nach der nach Hause kam, saß ihr Vater vor der Kiste.

Als Leon klein war, gab es nie Streit zwischen den Eltern.

Wenn Sabines Eltern verreist sind, muss sie bei ihrer Oma wohnen.

Die Zwiebeln und Möhren putzen, salzen, waschen, würzen und in Scheiben schneiden.

Mit der Zeit wurde das Skateboard weiterentwickelt.

Tobias hat bald Geburtstag. Er möchte mit seinen Freunden feiern (17). Tatsächlich (11) darf er eine Party  machen. Aber er muss auch die Nachbarn (1) fragen. Die wohnen gleich da drüben (9). Es kann  nämlich laut (7) werden. Tobias muss die Party vorbereiten (14). Dazu braucht er Hilfe (3). Er holt (15)  seinen Freund Robin. Gemeinsam besprechen sie, was man machen kann. Tobias will vor allem (8)  Spiele machen, „Wurst schnappen“ zum Beispiel. Robin kennt das Spiel nicht. „Braucht man  dafür Spielzeug (5)?“, fragt er. Nein, nein, man braucht nur ein paar (12) Würste. Tobias beschreibt (19) das  Spiel: „Man hängt (18) die Würste auf. Dann muss man hochspringen und so die Würste  essen.“

Robin findet, dass das Unsinn (6) ist. Er möchte lieber tanzen. Tobias ist einverstanden (21). Sie brauchen  neue CDs. Es ist schon spät. Trotzdem gehen sie in die Stadt. Tobias glaubt, dass das  Musikgeschäft schon zu (22) ist. Aber da ist noch Licht (4), es ist noch auf (20). Die beiden  (10) nehmen schnell drei CDs und gehen zur Kasse. Da sitzt (16) eine Verkäuferin (2). Sie bezahlen (13).  Geschafft! Die Party kann beginnen.