Dies ist eine Geschichte über eine kleine Kneipe. Die Hauptfigur war der Koch Leo. Anna, Benno und Veronica arbeiteten auch in der Kneipe. Anna war Kellnerin und studierte an der Universität. Sie konnte nicht gut arbeiten. Einmal beschloss Leo, einen neuen Kellner einzustellen. Die anderen erfuhren davon und waren sehr verärgert, besonders Anna. Sie hatte Angst, dass sie nach ihrem Abschluss nicht mehr zur Arbeit zurückkehren könnte. Leo lud Beata zur Arbeit ein. Niemand mochte sie. Alle dachten, sie wollte Leo ausrauben. Aber Leo verliebte sich in Beatu. Sie laufen zu ihr zusammen. Leo bemerkte, dass niemand in seine Kneipe ging. Er verstand nicht, was passiert war. Er erhielt einen Brief von Beata. Sie schrieb:
Leo erkannte, dass Anna, Benno und Veronica Beata rausgeschmissen hatten und sagte allen, sie sollten nicht in die Kneipe gehen. Leo war wütend und schloss die Kneipe. Aber die Kellner entschuldigten sich und Leo gab ihnen ein kleines Stück Papier, auf dem es stand:
1. Wohin stellen Sie diesen Schreibtisch? (in – die Ecke, das Arbeitszimmer)
Ich stelle diesen Schreibtisch in die Ecke/ in das (ins) Arbeitszimmer.
2. Wann gehen Sie in den Lesesaal? (an – der Nachmittag, die Abende, der Morgen)
Ich gehe am Nachmittag/ an den Abenden/ am Morgen in den Lesesaal.
3. Die Kinder setzen sich an den Tisch, an das (ans) Fenster, an die Wand.
4 Die Fotos hängen über dem Tisch/ über dem Bett/ über dem Regal.
5. Die Gäste sitzen an dem (am) Tisch, am Fenster; auf den Stühlen, auf dem Bett, auf dem Teppich.
6. Der Teppich liegt unter dem Tisch, unter den Stühlen.
7. Sie besuchen uns am Sonntag, am Nachmittag.
8. Die Studenten gehen in der Mittagspause in die Mensa, in den
Erfrischungsraum.
9. Die Absolventen unserer Universität arbeiten in den
Forschungsinstituten, in den Rechenzentren, in den Unternehmen, in den Hochschulen.
10. Am Morgen fährt er in das (ins) Institut, in die Universität, in das (ins) Ministerium, in den Betrieb.
11. Wann sind Sie frei? (in – der Sommer, an – der Sonntag, der Abend).
Ich bin im Sommer, am Sonntag, am Abend frei.
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4. Bilde das Präteritum von den Verben und ergånze die Sätze. 1. Meine Sommerferien waren (sein) wirklich schön. Ich .. (erleben) viel Neues und Interessantes, ... (besuchen) Münehen und Wien, .. (fotografie- ren) viel, ... (lernen) neue Menschen und ihre Kultur kennen. 2. Im Sommer .. (baden) die Kinder im See. Max ... (tauchen), Helga ... (rutschen), Thomas und Anton ... (spielen) am Strand Ball. 3. In den Sommerferien... (besuchen) wir unsere Großeltern. Die Großeltern (arbeiten) viel auf dem Feld und ... (brauchen) unsere Hilfe. Ich ... (füt- tern) Enten und Gänse, mein Bruder ... (sammeln) Erdbeeren. ... 4. Meine Freundin Lena... (sein) in den Bergen. Das Wetter ... (sein) dort schön. Sie .. (zelten), (kochen), ... (klettern Am Abend... (erzählen) ... die Freunde lustige Geschichten. Das ... (machen) wirklich Spaß!
1. Meine Sommerferien waren wirklich schön. Ich erlebte viel Neues und Interessantes, besuchte München und Wien, fotografierte viel, lernte neue Menschen und ihre Kultur kennen. 2. Im Sommer badeten die Kinder im See. Max tauchte, Helga rutschte, Thomas und Anton spielten am Strand Ball. 3. In den Sommerferien besuchten wir unsere Großeltern. Die Großeltern arbeiteten viel auf dem Feld und brauchten unsere Hilfe. Ich fütterte Enten und Gänse, mein Bruder sammelte Erdbeeren. 4. Meine Freundin Lena war in den Bergen. Das Wetter war dort schön. Sie zeltete, kochte, kletterte. Am Abend erzählten die Freunde lustige Geschichten. Das machte wirklich Spaß!