iraimironova
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A) Ergänzen Sie die Präpositionen Herbert, 63: Ich bin Optimist. Ich bin 63 Jahre, und ich habe noch große Pläne. Und ich träume noch, zum Beispiel einem Segelboot. Damit möchte ich eine Weltreise machen. Elisabeth, 57: ich denke, junge Leute warten immer große Veränderungen, große Erfolge. In meinem Alter freut man sich über die kleinere Sachen wie zum Beispiel gutes Wetter oder wenn meine Freunde mich einer Party einladen. Im Fernsehen und im Radio berichtet man jeden Tag Verbrechen und Katastrophen. Natürlich denkt man auch so etwas nach. Deswegen freue ich mich jeden neuen Tag und hoffe einen ruhigen, sorglosen Lebensabend. Matthias, 29: Ich weiß nicht, ob ich Optimist bin, aber ich versuche das Leben zu genießen. Ich achte meine Ernährung. Ich mache viel Sport und habe sogar vor ein paar Monaten Joggen angefangen. Ich lache gern, zum Beispiel einen guten Witz oder eine Komödie. Anke, 34: Ich würde sagen, ich bin eher Pessimistin. Ich rege mich alles auf. Manchmal habe ich den Eindruck, mein Leben würde nur Pechsträhnen bestehen. Meine Freunde sagen, ich ziehe Probleme an. Aber man kann sich natürlich alles gewöhnen. a) Ergänzen Sie die Präpositionen Martina, 44: Ich finde, Geschichte gehört unserem heutigen Leben. Unsere Gegenwart und unsere Zukunft hängen Umgang mit der Geschichte ab. Die Menschen sollen sich auch die traurigen Kapitel unserer Geschichte erinnern. Sie müssen sich das Leid, das sie anderen angetan haben, entschuldigen. Andreas, 33: Geschichte interessiert mich nicht. Man kann stolz sie sein oder man kann sich bestimmte Kapitel in unserer Geschichte schämen. Verbessern können wir sie nicht mehr. Ich kann auch die Menschen nicht verstehen, die sich die Vergangenheit aufregen. Das nützt doch nichts. Ich kümmere mich lieber die Gegenwart. Bernd, 27: Aus der Geschichte lernen? Soll das ein Witz sein? In der hatte immer den Eindruck, die Geschichte besteht nur Krieg, Mord und Betrug. Und heute ist es doch genauso. Jeden Tag berichten Presse und Fernsehen Verbrechen, Korruption, Verrat. Jeden Tag sterben Millionen von Menschen Hunger und Epidemien, leiden Unterernährung. Ulrike, 76: Die Menschen müssen sich der Geschichte beschäftigen. Natürlich kann geschichtliches Wissen nicht Fehlern schützen, aber es kann helfen, eine bessere Zukunft zu bauen.

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lazarevaavrora

Mein Lieblingsdichter ist Taras Schewtschenko. Ich möchte auch sagen, dass Taras Schewtschenko ein nationales Symbol der Ukraine ist. Man sagt, dass "Kobsar" von Schewtschenko die zweite Bibel für Ukrainer ist. Obwohl die Gedichte vor 200 Jahren vom Dichter geschrieben wurden, sind sie sogar heute sehr aktuell. In seinen Werken beschrieb Taras Schewtschenko Liebe und Treue,  Schicksale der Menschen und Freundschaft. Aber die Hauptfigur seiner Werke ist die Ukraine. Das Herz des großen ukrainischen Dichters gehörte nur der Ukraine und die zärtlichsten Zeilen widmete der Dichter der Heimat. Er beschrieb die Natur der Ukraine und Ukrainer, dabei nutzte er einfache Worte, die seine Gefühle und Emotionen ganz richtig wiedergeben . Jetzt lernen wir in der Schule Werke von Schewtschenko , aber sie fallen mir sehr leicht, denn sie gefallen mir und mein Herz versteht sie.

Головин662
1. Dieter hat einen Freund*
2. Wann hast du Geburtstag?*
3. Die Schüler haben Ferien.
4. Wie viele Tage hat eine Woche?
5. Habt ihr heute Deutsch?
6. Ich habe eine Schwester.

1. Hast du eine Katze? 2. Wie viele Stunden haben wir am Mittwoch? 3. Meine Eltern haben kein Auto. 4. Die Kinder haben ihre Lehrerin gern. 5. Heute habt ihr eine Vorlesung. 6. Ich habe viele Freunde.

1. Heute haben wir kein Seminar. 2. Ich habe kein Wörterbuch. 3. Wadim hat keinen Bruder. 4. Heute haben wir keine Übersetzung. 5. Ich habe keinen Freund. 6. Ich habe keine Freundin. 7. Das Kind hat kein Heft. 8. Morgen haben sie keinen Unterricht.

1. Hast du eine Schwester? 2. Er hat keinen Bruder. 3. Wir haben dieses Buch. 4. Heute haben wir keine Unterrichte. 5. Haben Sie ein Wörterbuch? 6. Ich habe keine Karte.

1. Iwan kommt nicht oft. 2. Wir arbeiten heute nicht. 3. Er sitzt nicht hier, er sitzt dort. 4. Ich verstehe diesen Satz nicht. 5. Ich habe kein Wörterbuch. 6. Sprechen Sie bitte nicht! 7. Das ist kein Buch, das ist ein Heft. Keinen Student kommt heute.

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A) Ergänzen Sie die Präpositionen Herbert, 63: Ich bin Optimist. Ich bin 63 Jahre, und ich habe noch große Pläne. Und ich träume noch, zum Beispiel einem Segelboot. Damit möchte ich eine Weltreise machen. Elisabeth, 57: ich denke, junge Leute warten immer große Veränderungen, große Erfolge. In meinem Alter freut man sich über die kleinere Sachen wie zum Beispiel gutes Wetter oder wenn meine Freunde mich einer Party einladen. Im Fernsehen und im Radio berichtet man jeden Tag Verbrechen und Katastrophen. Natürlich denkt man auch so etwas nach. Deswegen freue ich mich jeden neuen Tag und hoffe einen ruhigen, sorglosen Lebensabend. Matthias, 29: Ich weiß nicht, ob ich Optimist bin, aber ich versuche das Leben zu genießen. Ich achte meine Ernährung. Ich mache viel Sport und habe sogar vor ein paar Monaten Joggen angefangen. Ich lache gern, zum Beispiel einen guten Witz oder eine Komödie. Anke, 34: Ich würde sagen, ich bin eher Pessimistin. Ich rege mich alles auf. Manchmal habe ich den Eindruck, mein Leben würde nur Pechsträhnen bestehen. Meine Freunde sagen, ich ziehe Probleme an. Aber man kann sich natürlich alles gewöhnen. a) Ergänzen Sie die Präpositionen Martina, 44: Ich finde, Geschichte gehört unserem heutigen Leben. Unsere Gegenwart und unsere Zukunft hängen Umgang mit der Geschichte ab. Die Menschen sollen sich auch die traurigen Kapitel unserer Geschichte erinnern. Sie müssen sich das Leid, das sie anderen angetan haben, entschuldigen. Andreas, 33: Geschichte interessiert mich nicht. Man kann stolz sie sein oder man kann sich bestimmte Kapitel in unserer Geschichte schämen. Verbessern können wir sie nicht mehr. Ich kann auch die Menschen nicht verstehen, die sich die Vergangenheit aufregen. Das nützt doch nichts. Ich kümmere mich lieber die Gegenwart. Bernd, 27: Aus der Geschichte lernen? Soll das ein Witz sein? In der hatte immer den Eindruck, die Geschichte besteht nur Krieg, Mord und Betrug. Und heute ist es doch genauso. Jeden Tag berichten Presse und Fernsehen Verbrechen, Korruption, Verrat. Jeden Tag sterben Millionen von Menschen Hunger und Epidemien, leiden Unterernährung. Ulrike, 76: Die Menschen müssen sich der Geschichte beschäftigen. Natürlich kann geschichtliches Wissen nicht Fehlern schützen, aber es kann helfen, eine bessere Zukunft zu bauen.
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