SaraevaTretyakov1941
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Schreib Lidias und Olgas Text für die Schülerzenny „Tempo, , TempoLidia Olitskaja und Olga Sacharowa habe von der Stadt den "aMandela-Preis" für Mut und Zivilcourage bekommen. Wofür, erzählen sie selbst:1. am 8. Januar - es - schneien2. der See - mit Eis bedeckt sein3. wir - am See spazieren gehen (gegangen)4. Julia - auf das Eis laufen (gelaufen)5. das Eis - einbrechen (eingebrochen)6. Julia - ins Wasser fallen (gefallen)7. sie - laut um Hilfe schreien (geschrieen)8. Lidia - mit ihrem Handy die Polizei anrufen (angerufen)9. Olga - bei Julia bleiben (geblieben)10. Olga - Julia Mut machen11. die Polizei - schnell kommen (gekommen)12. die Polizei - Julia aus dem Wasser ziehen (gezogen)13. die Polizei - Julia ins Krankenhaus fahren (gefahren)14. der Bürgermeister - nach einem Monat uns schreiben (geschrieben)15. wir - den , , Mandela-Preis“ der Stadt bekommen (bekommen)​

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oslopovavera

Mein Beruf ist Zootechniker.  Ich mag meine Arbeit, denn die Natur gefällt mir, ich mag alles Lebendige, ich erfahre gerne, wie das Leben funktioniert. Beim Studium  beherrscht man viele  Wissenschaften. Zum Beispiel , von der Pflege und Vermehrung von Tieren bis zu den Grundlagen der Tiermedizin und Landwirtschaft. Ich studierte gerne die Anatomie von Tieren und Vögeln, wie alle Systeme des Organismus funktionieren und was man machen soll, wenn ein Tier  die Hilfe braucht. Die Wissenschaft "Landwirtschaft" ließ die Welt der Pflanzen, Methoden des Anbaus der  Futterpflanzen erfahren. Die moderne Landwirtschaft ist mechanisiert, deshalb unterrichtet man zukünftigen Zootechnikern das Fach "Mechanisierung der Landwirtschaft". Ich erinnere mich an die Studienzeit, im Unterricht zerlegten  und zusammenbauten wir Melkapparate , lachten und verglichen diese Melkapparate mit Kalaschnikow. In Zukunft haben diese Stunden mir geholfen, mich sicher und kompetent in meiner Arbeit zu fühlen. Zootechniker sind auf dem Arbeitsmarkt immer gesucht, heute verstehen sogar die kleinsten Betriebe, wie wichtig diese Spezialisten sind. Zu meinen Pflichten gehören die Arbeit mit dem Viehbestand, die Organisation der richtigen Pflege und Fütterung, die Verbesserung und die Erhöhung der Qualität der Produktion. Dabei erfahre ich etwas Neues und  versuche, neue Technologien einzuführen,  führende Methoden der Führung des Betriebs zu nutzen. Ich mache auch Selbstbildung. Ich kontrolliere Viehbestand, ich soll Selektion machen, um die Produktion zu erhöhen, und hochproduktive Tiere für nächsten Wurf auswählen. Die Fütterung der Tiere ist nicht einfach Verteilung des Futters, für jede Gruppe der Tiere mache ich besondere Ration, dabei nehme ich Rücksicht auf die Zutaten und den Nährwert der Futter. Ich mag  zwischen verschiedenen Futtersorten  variieren und  beobachten, wie sich die Produktivität der Tiere verändert.  Zum Beispiel, wenn ich mit Kühen arbeite, bemühe ich mich, Melkertrag zu vergrößern und gesunde Kälber zu bekommen. Ich mache individuelle Ration für jede Kuh  und beobachte den Melkertrag und die Qualität der Milch. Es ist doch toll, wenn man gutes Ergebnis sieht und Spaß von der Arbeit hat. Meine Arbeit ist nicht langweilig, sie erfordert  beweglichte Denkweise und Findigkeit. Die heutigen Marktbedingungen zwingen, an die Rentabilität der Produktion zu denken, die neuen Wege der Verbilligung der Produktion zu suchen.

Ich arbeite nicht nur mit Tieren, sondern auch mit Menschen, ich koordiniere die Arbeit des Kollektivs. Dieser Beruf  gab mir viel in meinem Leben, ich kann mir eine gute Ernte erzielen und die Tiere im Haushalt halten. Außerdem wenden sich die Menschen an mich, wenn sie Konsultationen brauchen oder ein Tier die Hilfe vom Tierarzt braucht.  Deshalb kann ich sagen, dass ich die richtige Wahl in meinem Leben gemacht habe.

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Schreib Lidias und Olgas Text für die Schülerzenny „Tempo, , TempoLidia Olitskaja und Olga Sacharowa habe von der Stadt den "aMandela-Preis" für Mut und Zivilcourage bekommen. Wofür, erzählen sie selbst:1. am 8. Januar - es - schneien2. der See - mit Eis bedeckt sein3. wir - am See spazieren gehen (gegangen)4. Julia - auf das Eis laufen (gelaufen)5. das Eis - einbrechen (eingebrochen)6. Julia - ins Wasser fallen (gefallen)7. sie - laut um Hilfe schreien (geschrieen)8. Lidia - mit ihrem Handy die Polizei anrufen (angerufen)9. Olga - bei Julia bleiben (geblieben)10. Olga - Julia Mut machen11. die Polizei - schnell kommen (gekommen)12. die Polizei - Julia aus dem Wasser ziehen (gezogen)13. die Polizei - Julia ins Krankenhaus fahren (gefahren)14. der Bürgermeister - nach einem Monat uns schreiben (geschrieben)15. wir - den , , Mandela-Preis“ der Stadt bekommen (bekommen)​
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