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Karen Gebhardt we de edasenaces puetHallo Leutevielen Dank für eure E-Mail. Ihr lemt Deutsch? Das finden wir echt cool. Wir lernen Englischund Franzosisch ist Deutschlernen schwer? Manchmal ist es ja schon für Deutsche schwer.Ihr wollt etwas über unsere Schule und unsere Freizeit wissen. O.k., hier ein paar Infos:Wir sind 28 in der Klasse und fast alle machen ganz verschiedene Sachen.Unser Tag sieht so aus: von 8 Uhr bis 15 oder 16 Uhr Schule, dann gehen wir nach Hause. Zuerstmüssen wir noch Hausaufgaben machen und lernen. Die Hausaufgaben dauern vielleicht eineStunde maximal zwei und dann beginnt die Freizeit. Aber viel Zeit haben wir nicht. Oftsind wir nur müde und wollen nur chillen. Meistens haben wir nur am Wochenende Zeit fürHobbys und Freunde. Viele machen Sport. Einige spielen Fußball. Silke ist richtig gut.Sie trainiert bei Turbine Potsdam. Ihr Traum: Fußballprofi. Sie will mit Fußball Geldverdienen. Zwei sind in einem Tanzclub. Ein Mädchen hat ein Pferd.Zwei machen Capoeira. Zwei jungen und ein Mädchen sind beim THW (Technisches HilfswerkDie helfen bei Katastrophen in Deutschland und überall in der Welt. Vier Mädchen arbeitenbei der Kirche mitWas macht ihr in der Freizeit? Habt ihr auch so lange Schule? Mailt uns mal wieder.Liebe GrüßeKlasse 6c, Schiller-Gymnasium, PotsdamLies noch einmal. Was steht im Text und was nicht! Korrigiere die falschen Informationen.itaan Cob
2.studierte
3.waren gewesen
4.könnt
5.wird absolvieren
6.hat
7.haben bestanden
8.fandest
9.werde machen
10.hat versäumt
5)
1.unterichtet
2.verwendet
3.wurde
4.kontrollirt werden
5.gemeint
6)
1. Die Jahresarbeit wird von vielen Studenten geschrieben.
2. Die Freizeit wird von wenigen Studenten in Clubs verbracht.
3. Das Studium wird im Ausland bevorzugt.
4. Die Kontrollarbeiten werden von den Lektoren geprüft.
5. Der Deutschkurs wird von einigen Studenten aus meiner Gruppe besucht.
6. Die Hausaufgaben werden vom Student sehr gur vorbereitet.
7. Die Kommunikationstheorie wird vom Professor Petrow unterrichtet.
8. Der Unterricht wird vom Lektor begonnen.
9. Die Vorlesungen werden von den Studenten regelmäßig besucht.
10. Die Diplomarbeit wird von den Studierenden geschrieben.
7)
Jetzt stehe ich im ersten Studienjahr. Ich studiere die Medizin an der Fakultät für Pädiatrie. Ich wollte ein Arzt immer werden und den Menschen helfen. Ich finde das Studium interessant, aber schwer. In der Schule war das Lernen leichter. Ich soll ständig konzentriert sein. Ich soll die Vorlesungen aufmerksam hören, die Konspekte schreiben und alles zu Hause wiederholen. Leider, einige Lektoren sagen sehr leise. Ich habe die Schwierigkeiten mit der Philosophie und der Chemie. Diese Fächer fallen mir besonders schwer . Aber ich habe keine Probleme mit dem Latein und der Anatomie . Ich helfe meinen Kameraden mit den Aufgaben gern, denn diese Fächer fallen mir leicht .
Das Studium an der Universität gibt mir die Möglichkeit, die Fachausbildung und gute theoretische Kenntnisse zu bekommen, die ich dann bei der Praxis nutzen werde. Ich habe den Wunsch mein Studium nicht, abzubrechen. Ich träume vom Beruf des Arzts. Ich habe alles gemacht, um ein Student der medizinischen Universität jetzt zu sein. Ich werde dieses Ziel weiter erreichen. Ich will gute Kenntnisse bekommen und ein guter Spezialist werden.