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1. mein treuer freund, der lange stock, wenig kleines geld, ein gut sitzender hut, diese enge strasse, manch gluckliche tage, das alte haus, drei hohe berge, alle bunten blumen, deine sorglose jugend, unser fleissiger sohn, jene lange bank, mehr rote tinte, sein neuer anzug, jedes wilde tier, viel grössere freude, kein fruchtbares jahr, etwas warmer regen, ihre goldene uhr, dasselbe schlechte wetter.2. ein mächtiger reich, welch ander- dichter, die grossen städte, eure kalten finger, solch kleine kinder, solch ein kleines kind, manche frohe stunde, eine billige sache, tausend schwierige fragen, keine schwierigen fragen, solche schrecklichen schmerzen, ein solch schreiklicher schmerz, schöne bunte bilder, derselbe fleissige stundent, lieber alter freund, seine freundlichen grüsse.

1. der freund hatte mir den roman von erich maria remarque „drei kameraden"  empfohlen  und ich las ihn mit großem vergnügen. 2. es hatte gestern stark geschneit  und am morgen lag auf dem boden viel schnee. 3. als ich ihn anrief, war er schon  weggegangen.    4. die schüler hatten die prüfungen  bestanden  und fuhren mit der ganzen gruppe an den see. 5. herr schuster war nach moskau nur für einen tag gekommen  und konnte uns nicht besuchen. 6. nachdem ich sein telegramm (erhalten), wurde ich ruhig. 7. am montag hatten wir das zweibettzimmer  reserviert , aber kamen erst am dienstag ins hotel. 8. der vater war nach deutschland auf dienstreise  abgeflogen  und blieb dort einen monat. 9. es war dunkel draußen geworden und heidi machte das licht an. 10. als wir in den saal kamen, hatte der hauptfilm schon  angefangen.   11. der arzt hatte mir eine arznei  verschrieben,   am nächsten tag ging ich mit dem rezept in die apotheke. 12. im juni hatte unsere elf  trainiert  und im juli gewann sie das fußballspiel 4: 2. 13. fräulein jeme hatte sich ein schönes kleid gekauft  und zog es zu ihrem geburtstag an. 14. die eltern hatten dem kind einen tannenbaum gebracht  und es schmückte ihn am 31. dezember. 15. in unserer stadt war ein zirkus  angekommen  und alle einwohner sahen sich gern seine vorstellungen an.1. setzen sie die eingeklammerten wörter mit einer akkusativ-präposition ein: durch1. die ausländer bummeln durch die stadt. 2. viele busse fahren durch diese straße. 3. wir gingen durch den wald. 4. sie blickten durch das fenster.für  1. heute bezahlst du für unser mittagessen. 2. meine freundin kommt für eine woche. 3. hast du viel für dein kleid bezahlt? ohne 1. ohne dich  gehe ich ins konzert nicht. 2. ich esse heute ohne großen appetit. 3. ich esse fleisch und fisch ohne brot.um  1. um den tisch stehen stühle. 2. um das gebäude herum wachsen viele bäume. 3. um 12.00 uhr ist der deutschunterricht zu ende.bis  1. bis 15.00 uhr bin ich im stadion. 2. wir fahren bis odessa, dann steigen wir um. 3. wir bleiben hier bis september.gegen  1. alle progressiven menschen kämpfen gegen den terrorismus. 2. die medizin ist gegen das rauchen. 3. ich habe nichts gegen deinen  vorschlag.entlang1. das auto fuhr langsam die straße entlang. 2. wir gingen den fluss) entlang .