Сергей_Евгеньевич1255
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Выпишите все неправильные глаголы die ersten menschen lebten, wie bekannt, in undurchdringlichen urwäldern, ernährten sich von früchten der natur und von erlegten tieren. ihr leben war von großen gefahren, umgeben. im winter waren sie der kälte ausgeliefert und mussten sich in höhlen und grotten verbergen. riesenhafte tiere waren ihre ärgsten feinde. so sprachen sie in ihren höhlen von diesen tieren und versuchten auf ihre höhlenwände die umrisse dieser tiere zu zeichnen. an den glatten steinwänden zogen sie linien aus brauner erdfarbe und lernten wirklich nach unendlichen mühen die gefährlichen tiere zeichnen. viele dieser höhlenzeichnungen kann man noch heute am golf von biskaya und an anderen stellen in südeuropa sehen. den urmenschen brachte es innere genugtuung, wenn sie die tiere, bäume, berge und kometen zeichneten, denn in allem, was sie umgab, sahen sie dämonen, geister und übermenschliches. wenn sie die tiere zeichneten, zähmten sie das böse und brauchten sich vor ihm nun nicht mehr zu fürchten. es kam eine zeit, in der die menschen sich andere materialien schufen, um darauf zeichnen zu können: leder, pergament, holztafeln und schließlich papier. auch machten sie die gestalten der tiere aus lehm und lernten es, verschiedene farben anzurühren: rot, grün, blau und gelb, dann auch gold und silber. so entwickelte sich allmählich die bildende kunst — die malerei und plastik.

Немецкий язык

Ответы

compm
Sein-war-gewessen sprechen-sprach-gesprochen zeigen-zog-gezogen sehen-sah-gesehen bringen-brachte-gebracht kommen-kam-gekommen Вроде так.
socofilesrus4
 1. Die Studenten und die Lehrer versammeln sich in einer Halle und die Versammlung beginnt.
2. Die Schüler setzen sich auf ihre Plätze und der Lehrer fängt die Stunde an.
3. In diesem Sommer werden wir uns im Dorf erholen.
4. Wir müssen uns beeilen, der Zug fährt um 12:00 ab.
5. Er erzählt sehr lustig, alle verwundern sich über seine Geschichten und oft lachen.
6. In der Stadt Weimar befindet sich das Denkmal für Goethe und Schiller.
7. Mein Vater wäscht sich immer mit dem kalten Wasser, ich wasche mich nur mit dem warmen Wasser.
 8. Im Sommer baden wir uns im Fluss in der Nähe vom Haus.
9. Monica hat sehr schöne Haare,oft kämmt sie sich sorgsam vor dem Spiegel.
10. Ich rasiere mich noch nicht.
11.  Meine Großmutter ist schon alt und bei schlechtem Wetter erkältet sie sich sehr oft.
12. Interessieren Sie sich für dieses Buch?
13. Alle Jungen bereiten sich auf eine Kontrollarbeit in Wirtschaft vor.
14. Im Winter ziehen wir uns warm an.
15. Kurt ist müde und freut sich auf eine kleine Arbeitspause.
16. Du sollst mit unseren Gästen  Deutsch sprechen, sie verstehen  Ukrainisch nicht.
17.  Das Kind verhält sich sehr gut.
18. Wir machen die Fehler oft, aber unser Lehrer ärgert sich nicht.
19. Die  Versammlung ist  nicht interessant, alle langweilen sich.
20. Jetzt erinnere ich mich an meine Reise nach Deutschland.
coleslow12
Hallo Mascha
Wie geht es dir? Danke für deinen interessanten Brief und ich beeile  mich, dir eine Antwort zu schreiben.
In meiner Freizeit treibe ich Sport. Besonders mache ich gern Pilates und Callanetics. Es macht mir wirklich Spass.
Auch surfe ich im Internet gern und  höre  Musik .
Ich akzeptiere moderne Musik. Besonders mag ich  Pop- Musik hören.  Ich mag die Musik rhythmisch und lustig.  Am Wochenende  gehe ich mit meiner Freundin Olja in die Disko oft. Die klassische Musik finde ich ein bisschen  langweilig. Die Gruppe "Via Gra" ist  in Russland  am populärsten.
 Hörtest du etwas von  dieser Gruppe?
Schreib mir, ich warte auf deine Antwort.
 Bis bald.
 Deine Freundin Julja.

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Выпишите все неправильные глаголы die ersten menschen lebten, wie bekannt, in undurchdringlichen urwäldern, ernährten sich von früchten der natur und von erlegten tieren. ihr leben war von großen gefahren, umgeben. im winter waren sie der kälte ausgeliefert und mussten sich in höhlen und grotten verbergen. riesenhafte tiere waren ihre ärgsten feinde. so sprachen sie in ihren höhlen von diesen tieren und versuchten auf ihre höhlenwände die umrisse dieser tiere zu zeichnen. an den glatten steinwänden zogen sie linien aus brauner erdfarbe und lernten wirklich nach unendlichen mühen die gefährlichen tiere zeichnen. viele dieser höhlenzeichnungen kann man noch heute am golf von biskaya und an anderen stellen in südeuropa sehen. den urmenschen brachte es innere genugtuung, wenn sie die tiere, bäume, berge und kometen zeichneten, denn in allem, was sie umgab, sahen sie dämonen, geister und übermenschliches. wenn sie die tiere zeichneten, zähmten sie das böse und brauchten sich vor ihm nun nicht mehr zu fürchten. es kam eine zeit, in der die menschen sich andere materialien schufen, um darauf zeichnen zu können: leder, pergament, holztafeln und schließlich papier. auch machten sie die gestalten der tiere aus lehm und lernten es, verschiedene farben anzurühren: rot, grün, blau und gelb, dann auch gold und silber. so entwickelte sich allmählich die bildende kunst — die malerei und plastik.
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