Viktorovna
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Напишите 18 простых вопросов к этому тексту. ich heiße lene. ich bin ziemlich schlecht in der schule. ich kann nicht gut lesen, und beim letzten diktat hatte ich achtzehn fehler. „achtzehn fehler, lena! “, hat frau kammer gesagt. „ich glaube, du musst dich etwas mehr anstrengen, sonst wirst du womöglich nicht versetzt.“ ich habe einen großen schreck bekommen, als ich das hörte. ich will nicht sitzen bleiben, denn ich will in keine andere klasse gehen. ich mag frau kammer gern, und ich möchte weiter neben regine öhme sitzen, so wie jetzt. „bitte doch deine mutter, dass sie jeden tag mit dir lernt“, hat frau kammer noch gesagt. meine mutter kann nicht mit mir lernen, sie geht nachmittags arbeiten. ich bin die älteste, ich muss aufräumen, einkaufen. um vier kommt mein vater, der schimpft so viel. er stellt auch gleich den fernseher an und meine geschwister toben herum, und dabei soll ich schularbeiten machen. mein bett steht im wohnzimmer und meistens kann ich nicht einschlafen, weil der fernseher läuft. das alles wollte ich gern frau kammer erzählen. „was bei uns los ist, braucht niemand zu wissen“, sagt meine mutter immer. als die schule aus war, wollte ich am liebsten mit keinem reden. ich wollte an die schule, an die fehler im diktat nicht mehr denken. es war mir so schwer am herzen. doch regine kam. regine ist noch nicht lange in unserer klasse. vor zwei monaten ist ihre familie in unsere stadt gekommen. regine hat sich am ersten tag ganz von allein neben mich gesetzt und mittags gehen wir oft zusammen bis zur großen kreuzung. unterwegs erzählt sie über ihre weiße katze, die gerne in mutters sessel liegt. und wie sie regine begrüßt, wenn regine von der schule nach hause kommt. „sei doch nicht so traurig“, sagte sie. „ich habe auch elf fehler. aber meine mutter diktiert mir jeden tag eine seite, das hilft bestimmt. das must du auch machen.“ plötzlich bin ich wütend geworden. die hatte keine ahnung! „halt doch die klappe! “, habe ich gerufen und dann musste ich heulen. regine ist neben mir stehen geblieben. da habe ich ihr alles erzählt. sie hat zugehört und ein komisches gesicht gemacht und nichts mehr gesagt. kein wort. nicht mal „auf wiedersehen.“ zu hause stand das geschirr herum, das musste ich abwaschen, danach bin ich auf die straße gegangen. schularbeiten habe ich nicht gemacht. ich habe mich nur auf die treppenstufen gesetzt und gedacht: „es hat ja doch keinen zweck.“ auf einmal stand regine neben mir. „tag, lene“, sagte sie. „ich will dich abholen.“ „warum denn? “, fragte ich und dachte: „das meint sie ja doch nicht ernst.“ „du sollst mit zu uns kommen“, sagte sie. „dann können wir zusammen mit meiner mutter diktat üben.“ „warum denn? “, fragte ich wieder, und da sagte regine: „weil du versetzt werden sollst. ich möchte gern mit dir in einer klasse bleiben.“ wirklich, das hat sie gesagt. genauso! zuerst wollte ich es immer noch nicht glauben. aber dann bin ich mit zu ihr gegangen und vielleicht wird jetzt alles gut.

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Ответы

Болеславовна
Wie heißt du?Wer kommt dein Vater?
Yurevna991
Wie heiße ich?
Wo steht mein Bett?
Is Regine Öhme lange in mein Klasse?
Wie heißt meine Lehrerin?
Простите, больше придумать не могу!
punchf
Nominativ - Genitiv - Dativ - Akkusativ

der Schlachter -des Schlachters - dem Schlachter- den Schlachter
Plural: die Schlachter- der Schlachter- den Schlachtern- die Schlachter

der Wagen -des Wagens -dem Wagen- den Wagen.
Plural : die Wägen- der Wägen- den Wägen- die Wägen.

die Freude -der Freude - der Freude - die Freude.
Plural: die Freuden - der Freuden - den Freuden - die Freuden

das Gärtchen -des Gärtchens- dem Gärtchen- das Gärtchen
Plural: die Gärtchen- der Gärtchen- den Gärtchen - die Gärtchen

die Länge- der Länge- der Länge- die Länge
Plural:   die Längen- der Längen- den Längen- die Längen

der Spiegel -des Spiegels- dem Spiegel- den Spiegel
Plural: die Spiegel- der Spiegel- den Spiegeln- die Spiegel

die Tänzerin -der Tänzerin- der Tänzerin- die Tänzerin
Plural:  die Tänzerinnen- der Tänzerinnen- den Tänzerinnen- die Tänzerinnen

die Wiederholung -der Wiederholung- der Wiederholung- die Wiederholung
Plural: die Wiederholungen- der Wiederholungen- den Wiederholungen-die Wiederholungen

die Schönheit -der Schönheit- der Schönheit- die Schönheit
Plural: die Schönheiten- der Schönheiten- den Schönheiten-die Schönheiten

die Seele -der Seele- der Seele-die Seele
Plural: die Seelen- der Seelen- den Seelen- die Seelen

die Million -der Million- der Million- die Million
Plural:  die Millionen - der Millionen- den Millionen - die Millionen

der Lehrling -des Lehrlings - dem Lehrling- den Lehrling
Plural: die Lehrlinge- der Lehrlinge- den Lehrlingen- die Lehrlinge

das Fräulein -des Fräuleins- dem Fräulein- das Fräulein
Plural: die Fräulein- der Fräulein- den Fräulein- die Fräulein

die Marke -der Marke- der Marke- die Marke
Plural: die Marken- der Marken - den Marken- die Marken

der Sklave -des Sklaven - dem Sklaven- den Sklaven
Plural: die Sklaven- der Sklaven- den Sklaven -die Sklaven

der Verwandte -des Verwandten - dem Verwandten  - den Verwandten
Plural: die Verwandten- der Verwandten- den Verwandten- die Verwandten

der Gedanke -des Gedankens - dem Gedanken- den Gedanken
Plural: die Gedanken- der Gedanken - den Gedanken- die Gedanken

die Arznei -der Arznei- der Arznei- die Arznei
Plural: die Arzneien- der Arzneien- den Arzneien- die Arzneien
Borisovna24
A. 1. Ich habe keine Schwester. 2. Wir sind Freunde. 3. Wie alt ist dein Bruder? 4. Das Mädchen hat einen neuen Fotoapparat. 5. Die Nächte werden länger. 6. Dieser Junge hat keine Zeit. 7. Mein Vater ist 40 Jahre alt. 8. Meine Nichte wird Ärztin. 9. Ihr habt einen neuen Stundenplan. 10. Du bist müde.
B. 1. Das Wetter wird wärmer. 2. Du bist fleißig. 3. Wir haben die Klassenversammlung. 4. Mein Bruder ist Ingenieur. 5. Es wird kalt. 6. Welches Datum haben wir heute? 7. Wie viel Stunden hast du heute? 8. Alex hat 2 Brüder. 9. Im Herbst werden die Blätter gelb. 10. Das Wetter ist oft schlecht.

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Напишите 18 простых вопросов к этому тексту. ich heiße lene. ich bin ziemlich schlecht in der schule. ich kann nicht gut lesen, und beim letzten diktat hatte ich achtzehn fehler. „achtzehn fehler, lena! “, hat frau kammer gesagt. „ich glaube, du musst dich etwas mehr anstrengen, sonst wirst du womöglich nicht versetzt.“ ich habe einen großen schreck bekommen, als ich das hörte. ich will nicht sitzen bleiben, denn ich will in keine andere klasse gehen. ich mag frau kammer gern, und ich möchte weiter neben regine öhme sitzen, so wie jetzt. „bitte doch deine mutter, dass sie jeden tag mit dir lernt“, hat frau kammer noch gesagt. meine mutter kann nicht mit mir lernen, sie geht nachmittags arbeiten. ich bin die älteste, ich muss aufräumen, einkaufen. um vier kommt mein vater, der schimpft so viel. er stellt auch gleich den fernseher an und meine geschwister toben herum, und dabei soll ich schularbeiten machen. mein bett steht im wohnzimmer und meistens kann ich nicht einschlafen, weil der fernseher läuft. das alles wollte ich gern frau kammer erzählen. „was bei uns los ist, braucht niemand zu wissen“, sagt meine mutter immer. als die schule aus war, wollte ich am liebsten mit keinem reden. ich wollte an die schule, an die fehler im diktat nicht mehr denken. es war mir so schwer am herzen. doch regine kam. regine ist noch nicht lange in unserer klasse. vor zwei monaten ist ihre familie in unsere stadt gekommen. regine hat sich am ersten tag ganz von allein neben mich gesetzt und mittags gehen wir oft zusammen bis zur großen kreuzung. unterwegs erzählt sie über ihre weiße katze, die gerne in mutters sessel liegt. und wie sie regine begrüßt, wenn regine von der schule nach hause kommt. „sei doch nicht so traurig“, sagte sie. „ich habe auch elf fehler. aber meine mutter diktiert mir jeden tag eine seite, das hilft bestimmt. das must du auch machen.“ plötzlich bin ich wütend geworden. die hatte keine ahnung! „halt doch die klappe! “, habe ich gerufen und dann musste ich heulen. regine ist neben mir stehen geblieben. da habe ich ihr alles erzählt. sie hat zugehört und ein komisches gesicht gemacht und nichts mehr gesagt. kein wort. nicht mal „auf wiedersehen.“ zu hause stand das geschirr herum, das musste ich abwaschen, danach bin ich auf die straße gegangen. schularbeiten habe ich nicht gemacht. ich habe mich nur auf die treppenstufen gesetzt und gedacht: „es hat ja doch keinen zweck.“ auf einmal stand regine neben mir. „tag, lene“, sagte sie. „ich will dich abholen.“ „warum denn? “, fragte ich und dachte: „das meint sie ja doch nicht ernst.“ „du sollst mit zu uns kommen“, sagte sie. „dann können wir zusammen mit meiner mutter diktat üben.“ „warum denn? “, fragte ich wieder, und da sagte regine: „weil du versetzt werden sollst. ich möchte gern mit dir in einer klasse bleiben.“ wirklich, das hat sie gesagt. genauso! zuerst wollte ich es immer noch nicht glauben. aber dann bin ich mit zu ihr gegangen und vielleicht wird jetzt alles gut.
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