- Hallo Mascha!
- Hallo Lisa!
- Was machst du am Wochenende? Kommst du ins Kino mit?
- Leider kann ich nicht mitkommen. Am Wochenende fahre ich auf die Datsche.
- Aha! Wo liegt die Datsche?
- Die Datsche befindet sich außerhalb der Stadt im Dorf Ivanovka.
- Was machst du denn auf der Datsche?
- Ich arbeite im Garten und im Gemüsegarten. Aber ich erhole mich auch und genieße die frische Luft. Im Dorf gibt es einen kleinen See. Mein Vater geht oft angeln und meine Mutter und ich liegen in der Sonne .
- Super! Ich beneide dich.
- Hat deine Familie eine Datsche?
- Nein. Aber meine Eltern haben vor, ein kleines Haus mit Garten im Dorf zu kaufen.
- Super!! Oh, ich muss jetzt gehen. Tschüss.
- Tschüss.
Моё любимое животное
Мое любимое животное – волк. Я считаю, что это самое бесстрашное животное из всех. Они очень умные, смелые и красивые. Волк всегда борется до победы или до смерти. Он прекрасный охотник, мало кто может убежать от него.Основной рацион питания хищников составляют парнокопытные. Он никогда не обидит слабого, если от него не исходит угроза. Он охотится на разных животных и не питается падалью.
Стая - это семья волка, представляющая собой группу животных, связанную родством и взаимной симпатией, состоящая из вожака с волчицей и их детенышей. Волк всегда верен своей жене – волчице, и когда у них появляется щенки, он как истинный отец заботится о их воспитании. Бывают и такие моменты, когда стая не может охотиться, волки голодать до нескольких недель, при этом не утрачивая своих
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2. прочитай текст и найди началу предложений 1-6 соответствующее содержанию текста окончание a-f. занеситеответы в таблицу. die erste jugendherberge alles begann mit einem gewitter! es war am 26. august 1909: der lehrer richard schirrmann aus bonn war mit seiner klasse unterwegs nach bröl. drei tage waren sie nun schon gewandert, und die ganze zeit hatten sie herrliches wetter gehabt. auch heute morgen, als sie losgewandert waren, hatte die sonne geschienen. ein schreckliches gewitter brach los, und es regnete in strömen! aber sie sahen in der nähe eine scheune (сарай dort wollten sie warten, bis das gewitter vorbei war. aber das durften sie nicht. der bauer jagte sie weg. sie mussten bis bröl durch den regen weiterlaufen. als sie endlich dort anka¬men, waren alle nass, und sie froren sehr. zum glück half ihnen der dorfschullehrer. er holte stroh (солома)von einem bauern und brachte es in das klassenzimmer. dort konnten sie übernachten. bald schliefen alle. nur richard schirrmann konnte lange nicht einschlafen. er dachte nach: „die ju-gendlichen müssen unbedingt aus der stadt herauskommen! sie sollen die natur kennen lernen! “ er hatte plötzlich eine idee. er wollte herbergen für junge leute bauen! diese herbergen sollten einfach, preiswert und gemütlich sein — auch wenn es regnete! richard schirrmann erzählte einem freund von seinen plänen. dieser freund war sehr reich, und er fand die idee gut. deshalb kaufte er eine alte ritterburg. sie wurde 1909 die erste jugendherberge. heute gibt es sie noch immer! 1. der lehrer richard schirr¬mann aus bonn machte mit seiner klasse … und dieser freund kaufte eine alte burg. a 2. ein schrecklicher regen brach los, … und sie konnten dort übernachten. b 3. aber die wanderer mussten bis bröl weiterlaufen, … her¬bergen für jugendliche zu bauen! c 4. der dorfschullehrer brachte stroh in das klassenzimmer, … und die schüler sahen nicht weit eine scheune. d 5. richard schirrmann hatte plötzlich eine idee: denn der bauer jagte sie weg. e 6. der schullehrer erzählte seinem reichen freund von seiner idee, … eine wanderung nach bröl. f 1 2 3 4 5 6
2-D
3-E
4-B
5-C
6-A
ну вот так как-то)