В споре с младшей профессурой союз и страны жёстко высказались за распределение компетенций между собой -- как уже это часто было в политике в области образования. Вынесение приговора ожидается только в начале года, но многое указывает на то, что судья удовлетворит иск шести ведущих стран союза. В этом случае союз потеряет очередную территорию в образовательной политике. «Эдельгард без страны", уже насмехаются политические противники о как будто бы лишённом власти министра просвещения. Поэтому федеральное собрание ищет пути и компетенции, чтобы союз. О её нынешней распределительной политике высказался федеральный канцлер Герхард Шрёдер в интервью известному изданию "Цайт". "Я говорил у вас может быть высшее образовательное законодательство», так канцлер высказался о фиктивной торговле с известными федеральными землями. Но затем уточняет."Это означает: страны от высшего надзорного органа получают далеко идущую законодательную компетенцию,в частности касающуюся правового положения институтов и институтской (уни)формы,членства и взаимодействия,учебной реформы,учебных программ последипломного образования,заочного обучения,консультационных центров университетов,до сдачи экзаменов,публикации результатов исследования,дополнительных исследований." Для "исключительного законодательства союза" канцлер всё же требует "урегулирования доступа к институтам,обеспечения качества,окончания института и,в особенности, служебного права институтов". О вечно актуальной теме плату за обучение канцлер в интервью не выразился.
Разглашать компетентность совсем Шрёдер не хочет. Сделает ли он своего министра просвещения при набросанном им распределении счастливым,можно лишь поспорить,только ведь совокупность правил предоставляет некоторые ключевые компетенции странам. Баден-Вюртембергский премьер-министр (ХДС),как и другие губернаторы, настаивал на полной ликвидации Высшего учебного управления. А баварский министр образования и науки Томас Гоппель (ХСС) решительно выступает против роспуска Федерального министерства образования.
die Erfahrungen - die Erfahrung - опыт
die Straßen - die Straße-улица
die Züge- der Zug-поезд
die Autos- dass Auto-автомобиль
die Produkten - das Produkt-продукт
die Autobahnen- die Autobahn-автострада ( автобан)
die Staus- der Stau- затор
die Türen - die Tür-дверь
die Tasten -die Taste-кнопка(клавиша)
die Hebel- der Hebel - рычаг
die Probleme - das Problem - проблема
die Richtungen- die Richtung - направление
die Bahnhöfe- der Bahnhof-вокзал
die Orte- der Ort-место
die Geschäfte- das Geschäft-магазин
die Fahrgäste- der Fahrgast-пассажир
die Automaten- der Automat -автомат
die Informationen - die Information - информация
die Länder - das Land - страна
die Stunden - die Stunde - час
die Lärmschutzwände - die Lärmschutzwand - шумозащитная стена
die Geräusche- das Geräusch-шум
die Minuten -die Minute-минута
die Fluglinien- die Fluglinie-авиалиния
die Flüge - der Flug - рейс ( полет)
die Tickets -das Ticket-билет
Поделитесь своими знаниями, ответьте на вопрос:
Wenn die Wellen auf ein Hindernis stoßen, werden sie gestoppt. So messen die Radar-Sensoren etwa den Abstand zu anderen (AUTO An (DIESE) Technik arbeiten gerade viele Forscher und Autobauer. «Der Autopilot soll einmal viele Aufgaben des (FAHRER) übernehmen», erklärt Reiner Höger. Er forscht am Autopiloten. Damit ein Auto ohne einen Menschen am Steuer (FAHREN), braucht es erst einmal viele technische Geräte — zum Beispiel Kameras. Sie erkennen, was auf (DIE) Straße vorne und hinten gerade los ist. Sie sehen auch Kurven und Staus. Eingebaut (WERDEN) auch eine Technik namens Radar. Sie sendet unsichtbare Wellen aus. Wenn die Wellen auf ein Hindernis stoßen, werden sie gestoppt. So messen die Radar-Sensoren etwa den Abstand zu anderen (AUTO). Insgesamt stecken ungefähr 100 Bauteile für den (AUTOPILOT) in einem solchen Auto. Dazu gehören auch Computer. Sie sind mit den Kameras und Sensoren (VERBINDEN) und bekommen gemeldet, ob die Strecke frei ist. Die Computer steuern dann das Gaspedal oder die Bremsen. «Die Kameras melden dem Steuerungszentrum dauernd die aktuelle Lage», erklärt Reiner Höger. Das ist wichtig, falls der Wagen mal plötzlich abbremsen (MÜSSEN). Auf den Straßen ändert sich ja dauernd etwas. Dort (KÖNNEN) man sie auch singen hören, während die Männchen um die Weibchen kämpfen. In der Ostsee schwimmen zur Zeit zwei Buckelwale. Es soll sich um eine Wal-Mutter und um ein junges Tier handeln. Das haben Meeresbiologen bestätigt, nachdem sie zahlreiche (FOTO) von Wassersportlern ausgewertet haben. Das (GROß) Tier ist 12 Meter lang, das kleinere neun Meter. Dass Buckelwale in der Ostsee auftauchen, (GELTEN) als Sensation. Denn die Ostsee ist ein Binnenmeer. Normalerweise schwimmen die Tiere im offenen Meer. Erst viermal sind in den vergangenen (JAHRHUNDERT) Buckelwale in der Ostsee gesichtet worden. Buckelwale bringen (IHR) Jungen im Winter in der Karibik zur Welt. Dort (KÖNNEN) man sie auch singen hören, während die Männchen um die Weibchen kämpfen. Während des (SOMMER) ziehen die Wale zum Jagen nach Norden. Die beiden Wale in der Ostsee sind vermutlich Fischschwärmen hinterhergeschwommen. Buckelwale gelten als sehr neugierig. Das (WERDEN) ihnen gelegentlich zum Verhängnis: Sie schwimmen zu nah an Schiffe heran — auch an solche, die auf Walfang gehen. In der Ostsee droht (SIE) nach Meinung der Experten keine Gefahr. Es gibt genug zu fressen und niemand jagt sie. Früher gab es in den deutschsprachigen (LAND) nur einen Treffpunkt für Wintersportler: die Alpen in den Winterferien. Aber die Nachfrage nach Wintersport wird (GROß) und die Sportindustrie reagiert: Wintersport kann man heute allerorts und ganzjährig treiben. Schneesport ist schon deshalb populär, weil immer wieder neue Variationen (ERFINDEN) werden und „in“ werden. Aber nicht nur das Mitmachen, sondern auch das Zuschauen wird beliebter. Der (BELIEBT) Wintersport zum Zuschauen ist dabei das Skispringen. Zu Skisprungveranstaltungen wie der Vierschanzentournee kommen knapp 100000 Fans. Bei (EIN) derartigen Interesse ist es kein Wunder, dass die Sportindustrie das Potenzial des Wintersports weiter ausnutzen . (WOLLEN) Neu ist, dass sie (DER) Schneesport in die Stadt holt, wie zum Beispiel Biathlon. Seit 2002 findet die Biathlon-Weltmeisterschaft nicht mehr in Oberhof in den Alpen statt, sondern im Fußballstadion in Gelsenkirchen. Das Publikum war absolut . (BEGEISTERN) In Oberhof (GEBEN) es früher 10000 Zuschauer, nach Gelsenkirchen fuhren 50000 Zuschauer.
Wenn die Wellen auf ein Hindernis stoßen, werden sie gestoppt. So messen die Radar-Sensoren etwa den Abstand zu anderen Autos (AUTO).
An dieser (DIESE) Technik arbeiten gerade viele Forscher und Autobauer. «Der Autopilot soll einmal viele Aufgaben des Fahrers (FAHRER) übernehmen», erklärt Reiner Höger. Er forscht am Autopiloten. Damit ein Auto ohne einen Menschen am Steuer fährt (FAHREN), braucht es erst einmal viele technische Geräte — zum Beispiel Kameras. Sie erkennen, was auf der (DIE) Straße vorne und hinten gerade los ist. Sie sehen auch Kurven und Staus. Eingebaut wird (WERDEN) auch eine Technik namens Radar. Sie sendet unsichtbare Wellen aus. Wenn die Wellen auf ein Hindernis stoßen, werden sie gestoppt. So messen die Radar-Sensoren etwa den Abstand zu anderen Autos (AUTO). Insgesamt stecken ungefähr 100 Bauteile für den Autopiloten (AUTOPILOT) in einem solchen Auto. Dazu gehören auch Computer. Sie sind mit den Kameras und Sensoren verbunden (VERBINDEN) und bekommen gemeldet, ob die Strecke frei ist. Die Computer steuern dann das Gaspedal oder die Bremsen. «Die Kameras melden dem Steuerungszentrum dauernd die aktuelle Lage», erklärt Reiner Höger. Das ist wichtig, falls der Wagen mal plötzlich abbremsen muss (MÜSSEN). Auf den Straßen ändert sich ja dauernd etwas.
Dort kann (KÖNNEN) man sie auch singen hören, während die Männchen um die Weibchen kämpfen.
In der Ostsee schwimmen zur Zeit zwei Buckelwale. Es soll sich um eine Wal-Mutter und um ein junges Tier handeln. Das haben Meeresbiologen bestätigt, nachdem sie zahlreiche Fotos (FOTO) von Wassersportlern ausgewertet haben. Das größte (GROß) Tier ist 12 Meter lang, das kleinere neun Meter. Dass Buckelwale in der Ostsee auftauchen, gilt (GELTEN) als Sensation. Denn die Ostsee ist ein Binnenmeer. Normalerweise schwimmen die Tiere im offenen Meer. Erst viermal sind in den vergangenen Jahrhunderten (JAHRHUNDERT) Buckelwale in der Ostsee gesichtet worden. Buckelwale bringen ihre (IHR) Jungen im Winter in der Karibik zur Welt. Dort kann (KÖNNEN) man sie auch singen hören, während die Männchen um die Weibchen kämpfen. Während des Sommers (SOMMER) ziehen die Wale zum Jagen nach Norden. Die beiden Wale in der Ostsee sind vermutlich Fischschwärmen hinterhergeschwommen. Buckelwale gelten als sehr neugierig. Das wird (WERDEN) ihnen gelegentlich zum Verhängnis: Sie schwimmen zu nah an Schiffe heran — auch an solche, die auf Walfang gehen. In der Ostsee droht ihnen (SIE) nach Meinung der Experten keine Gefahr. Es gibt genug zu fressen und niemand jagt sie.
Früher gab es in den deutschsprachigen Ländern (LAND) nur einen Treffpunkt für Wintersportler: die Alpen in den Winterferien. Aber die Nachfrage nach Wintersport wird größer (GROß) und die Sportindustrie reagiert: Wintersport kann man heute allerorts und ganzjährig treiben. Schneesport ist schon deshalb populär, weil immer wieder neue Variationen erfunden (ERFINDEN) werden und „in“ werden. Aber nicht nur das Mitmachen, sondern auch das Zuschauen wird beliebter. Der beliebteste (BELIEBT) Wintersport zum Zuschauen ist dabei das Skispringen. Zu Skisprungveranstaltungen wie der Vierschanzentournee kommen knapp 100000 Fans. Bei einem (EIN) derartigen Interesse ist es kein Wunder, dass die Sportindustrie das Potenzial des Wintersports weiter ausnutzen will. (WOLLEN) Neu ist, dass sie den (DER) Schneesport in die Stadt holt, wie zum Beispiel Biathlon. Seit 2002 findet die Biathlon-Weltmeisterschaft nicht mehr in Oberhof in den Alpen statt, sondern im Fußballstadion in Gelsenkirchen. Das Publikum war absolut begeistert. (BEGEISTERN) In Oberhof gab (GEBEN) es früher 10000 Zuschauer, nach Gelsenkirchen fuhren 50000 Zuschauer.