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1. Welche Rolle spielt Freundschaft in unserem Leben?2. Wie heißt Daniels Busenfreund?3. Weiche Hobbys hat Max?4. Was unternehmen Max und Daniel zusammen in der Freizeit?5. Warum ist Daniel glücklich, einen guten Freund zu haben?Übung 2 Найдите эквиваленты в тексте:1. Wir spazieren oft in der Stadt.2. Ohne Freunde ist das Leben langweilig.3. Er ist nicht besonders groß, aber auch nicht klein.4. Ich verlasse mich auf meinen Freund.5. Er hat immer gute Laune.6. Ich habe Glück.7. Er ist nicht nervös.Übung 3.Составьте предложения со следующими выражениями:1. die Freundschaft - eine große Rolle spielen2. der Freund - befreundet sein3. Ich kann sagen - bescheiden - ruhig - lebensfroh4. Ich und meine Freunde - durch die Stadt bummeln5. Ich – meine Freunde - sich auf j-n verlassenтекст Lieber Fabian, hallo. Wie geht es dir? Vielen Dank für deinen Brief. Du fragst mich über meinen besten Freund. Heute möchte ich dir sehr gern über ihn erzählen.In der Klasse habe ich viele Freunde. Mein Busenfreund heißt Max. Er ist 16 Jahre alt. Wir sind schon viele Jahre befreundet. Mein Freund ist mittelgroß, schlank und fit. Er ist sehr freundlich. Er interessiert sich für Sport und Musik. Er liest viel und kann immer etwas Interessantes erzählen.Sein Charakter gefällt mir gut. Max ist bescheiden, ruhig und lebensfroh. Ich bin sicher, Max lässt mich nie im Stich.Wir verbringen oft Freizeit zusammen. Wir treiben Sport: spielen Fußball, Volleyball oder gehen ins Schwimmbad schwimmen. Am Wochenende gehen wir ins Kino oder in die Disko. Oft bummeln wir durch die Stadt. Das macht uns viel Spaß.In jeder Situation kann ich mich auf Max verlassen. Wir helfen einander, Probleme zu lösen.Ich glaube, die Freundschaft spielt eine große Rolle in unserem Leben. Ohne Freunde ist das Leben eintönig. Unsere Freunde teilen mit uns zusammen alle Freuden und Sorgen.Ich bin glücklich, dass ich solch einen guten Freund habe.Und du? Hast du auch einen Busenfreund? Wie ist er?Schreib mir bald! Ich erwarte deinen Brief mit Ungeduld.Tschüs!
1. Wenn ich es nur (gewusst hätte), (wäre) ich nicht (gekommen). Konjunktiv II Plusquamperfekt.
2. Wenn ich es (wüsste), (käme) ich nicht.Konjunktiv II Präteritum.
3. Man (nehme) einenTeelöffel Salz und (gebe) ihn in die Suppe. Konjunktiv I Präsens.
4. Er sagte, der Film (hätte) ihm sehr gut (gefallen). Konjunktiv II Plusquamperfekt.
5. (Wäre) sie nicht so krank ---Konjunktiv II Präteritum, (fahre) sie auch (mit). Konjunktiv I Präsens
6. Man (schreibe) die Vokabeln aufmerksam und richtig. Konjunktiv I Präsens
7. Wenn die Steine reden (könnten)! Konjunktiv II Präteritum
8. Er teilt in seinem Brief mit, dass es ihm gut (gehe). Konjunktiv I Präsens
9. (Könnte) ich dir helfen, (täte) ich das! Konjunktiv II Präteritum
10. Der Lehrer fragte, ob die Schüler den Text (verstanden hätten). Konjunktiv II Plusquamperfekt
11. Stefan behauptet, er (habe) die Hausaufgabe (gemacht). Konjunktiv I Perfekt
12. Der Junge sagte, er (werde) an der medizinischen Hochschule (studieren). Konjunktiv I Futur I
13. Der Arzt verordnete, das Kind (solle) einige Tage im Bett bleiben. Konjunktiv I Präsens
14. Es war zu heiß im Klassenzimmer und die Lehrerin bat, man (möge) die Fenster öffnen. Konjunktiv I Präsens
15. Ich fragte Jan, wann (wolle) er nach Stuttgart fahren. Konjunktiv I Präsens
16. Ich wusste nicht, wie ich diese Fragebeantworten (könnte). Konjunktiv II Präteritum
17. Wir sind damit nicht einverstanden,dass diese Übung leicht (sei). Konjunktiv I Präsens
18. Alle sagten, ich (hätte) mich nicht (verändert) Konjunktiv II Plusquamperfekt, nur mein Gesicht (sei) sonnengebräunt.Konjunktiv I Präsens
19. Der Großvater erzählte, er (hätte) in dieser Stadt seine Jugendjahre (verbracht). Konjunktiv II Plusquamperfekt
20. Wenn ich jetzt Zeit (hätte)! Konjunktiv II Präteritum