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Lies den Text und entscheide: richtig (r) , falch (f) oder steht nicht im Text. Immer mehr Tabletten Im ersten Vierteiljahr 2014 haben ᾋrzte den Patienten in Deutschland Medikamente fὔr fast acht Milliarden Euro verschrieben. Das ist eine halbe Milliarde Euro mehr als ein Jahr zuvor. Die Deutschen verbrauchen im Jahr durchschnittlich 1100 Tabletten pro Kopf und liegen damit im Medikamentenverbrauch auf dem 3 Platz in der Welt nach den Japanern und den US- Amerikanern. Fὔr viele Menschen ist Tablettensucht eine ernste Gefahr, vor allem fὔr Frauen und ältere Menschen. Zuerst ist die Tablette ein wunderbarer kleiner Helfer. Man hat sie in der Handtasche bei sich und nimmt sie bei Bedarf ein meist zur Beruhigung, aber auch gegen Schmerzen oder als Hilfe zum Einschlafen usw. Das bleibt lange Zeit unbemerkt, denn man fällt ja nicht auf. Schnell gewὅhnt man sich aber an das Medikament. Dann nimmt man zwei statt eine Tablette. Die Wirkung nimmt trotzdem ab, aber die Nebenwirkungen nehmen zu: Man kann sich schlechter erinnern, bekommt häufiger Schmerzen, man wird ὅfter depressiv. Heute sind ebenso viele Menschen von Medikamenten abhängig wie vom Alkohol. Dabei gibt e kaum Unterschiede zwischen den sozialen Schichten. Bei Menschen mit gut bezahlten Berufen ist das Problem ähnlich groβ wie bei Arbeitslosen. richtig (r) , falch (f) oder steht nicht im Text. 1 Von Januar bis März 2014 haben die Deutschen mehr Tabletten als im Vorjahr eingenommen. 2 Besonders gefragt sind die Kopfschmerztabletten. 3.Die Deutschen verbrauchen am meisten Medikamente in der ganzen Welt. 4 Tablettensucht betrifft alle Deutschen gleich. 5 Die Tablettensucht beginnt langsam. 6 Mit der Zeit wirken die Tabletten immer stärker. 7 Bei den Männern ist die Tablettensucht besonders gefährlich. 8 Die Medikamentensucht ist genauso groβes Problem wie die Alkoholsucht.
Bis ein wirksamer Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 zur Verfügung steht, behandeln die Ärzte vor allem die Symptome der Erkrankung. Je nach Schwere des Krankheitsbildes gehören dazu die Gabe von Sauerstoff, der Ausgleich des Flüssigkeitshaushaltes sowie Antibiotika zur Behandlung bakterieller Begleitinfektionen.
Suche nach Medikamenten gegen die Sars-CoV-2-Infektion
Weltweit werden verschiedene Mittel und ihre Wirkung gegen das Coronavirus diskutiert und getestet. Bisher gibt es noch keine Medikamente, die speziell gegen die Sars-CoV-2-Infektion zugelassen sind. Alle Anwendungen sind bislang sogenannte individuelle Heilversuche, also experimentelle Verabreichungen von Medikamenten, die für andere Erkrankungen entwickelt wurden - in der Hoffnung, dass diese auch gegen den neuen Erreger wirksam sein könnten. Die Liste dieser Medikamente ist lang. Aktuell umfasst sie nach Angaben des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller mehr als 30 Wirkstoffe. Einige Wirkstoffe sollen ab Anfang April im Rahmen von länderübergreifenden Studien an vielen Erkrankten getestet werden. Davon erhoffen sich Mediziner schneller klare Ergebnisse, welche Medikamente tatsächlich wirksam sind.