Yurevna991
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Lies die Textteile und ordne ihnen die Űberschriften zu. Eine Űberschrift passt nicht. 1. Statistische Argumente für Intergration der IT im Leben der Jugendlichen 2. Neue Technologien als Krankheit des 21. Jahrhunderts 3. Neue Technologien als Vorbereitung auf lebenslanges Lernen 4. Zwei Seiten der Nutzung von neuen Technologien 5. Entwicklung der Kreativität bei den Schülern 6. Neue Technologien sind nicht nur Spaß A. Die mobilen Technologien, wie Handys, Tablets, oder Notebooks kӧnnen gute als auch negative Seiten haben. Einerseits kann man sie sinnvoll benutzen, anderseits aber kӧnnen diese Technologien zu einer Krankheit werden. Zahlreiche Untersuchungen und Projekte haben in jedem Fall gezeigt, dass strukturiert organisiertes "mobiles Lernen" helfen kann, mehr zu lernen und das Gelernte dann im Kopf zu behalten. B. Nach einer Onlinesstudie verbringen Medianutzer etwa 169 Minuten täglich im Internet oder mit ihrem Smartphone. 79% der Mädchen und 85 % der Jungen besitzen einen Laptop. 98 % Schülerinnen und 95 % der Schüler haben ein Handy. Mobile Technologien sind im Alltag der meisten Jugendlichen also fest integriert. Doch oft verbringen Kinder und Jugendlichen Mobiltechnologien nur mit Spaßβ und Unterhaltung. C. Heute bieten viele Internetseiten aber auch sinnvolle Programme mit wichtigen Lerninhalten, die mit Spiel und Spaßβ geübt werden. Um dies vernünftig zu nutzen, sollten meiner Meinung nach schon Grundschüler den Umgang mit neuen Medien lernen. D. Positive Resonanz auf digitalen Unterricht gibt es schon bundesweit. So wurde zum Beispiel eine Grundschulklasse mit den Tablets ausgestattet. Die Schüler bekamen Tipps für die Nutzung des Tablets und die Aufgabe, Geschichten zu lesen und sie dann mit installierten Apps nachzuerzählen. So wird nicht nur der sinnvolle Umgang mit neuen Technologien gefӧrdert, sondern auch Kreativität. E. Mein Fazit ist, "mobiles Lernen" kann zwar keinen Unterricht ersetzen. Doch die Integration von mobilen Technologien bietet ohne Zweifel einen effizienten Fortschritt im Bereich des Lernens und eine Vorbereitung auf das Arbeiten im digitalen Zeitalter.

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Larisa-0888716
Прочитайте фрагменты текста и присвойте им Ű заголовки. Заголовок Ű не подходит.
1. Статистические аргументы в пользу интеграции информационных технологий в жизнь молодежи
2. Новые технологии как болезнь 21 века
3. Новые технологии как подготовка к обучению на протяжении всей жизни
4. Две стороны использования новых технологий
5. Развитие творческих способностей у учащихся
6. Новые технологии - это не просто развлечение
А. Мобильные технологии, такие как мобильные телефоны, планшеты или ноутбуки, могут иметь как хорошие, так и отрицательные стороны. С одной стороны, их можно использовать с пользой, но, с другой стороны, эти технологии могут стать болезнью. В каждом конкретном случае многочисленные исследования и проекты показали, что структурированное "мобильное обучение" может помочь вам узнать больше, а затем запомнить то, что вы узнали.
Например, Согласно онлайн-исследованию, пользователи в среднем проводят около 169 минут в день в Интернете или на своих смартфонах. У 79% девочек и 85% мальчиков есть ноутбуки
marver201040

1.Die breiten Fenster meines hellen Zimmers gehen auf die Straße.

2.Er schreibt mit schwarzer Tinte.

3. Meine alte Freundin liebt ihren kleinen Enkel über alles.

4. Wir essen in unserem großen Speisesaal zu Mittag.

5. Er liest ein interessantes französisches Buch.

6.Er geht mit seiner alten Mutter in das neue Kulturhaus.

7. Wo liegt deine neue braune Mappe?

8. Die kleinen Schüler geben ihrem Lehrer fast immer richtige Antworten.

9. Wir wandern durch einen dichten Wald.

10. Sie erzählt mir von ihrem kleinen Neffen und zeigt sein neuestes Bild.

11. Wir schreiben mit weißer Kreide an der schwarzen Tafel.

12.Helles Licht dringt durch die breiten Fenster in dieses große Zimmer.

13. Nimm weißes Papier und schreibe mit roter Tinte.

14. An einem heißen Sommertag trinkt man gern kaltes Wasser.

15. Ich kaufe frisches Brot.

16. Heute ist schlechtes Wetter.

17. Heller Mondschein dringt in das kleine Zimmer.

18. Er liest dieses neue Buch mit großem Interesse.

19. Die hohe Mauer ist mit blauer Farbe angestrichen.

20. Lieber Freund, du musst jeden Morgen Freiübungen machen.

Цветкова

1) Ich finde den Gedanken, dass Berlin zu den schönsten Städten der Welt gehört, ganz richtig.

2) In meinem Herzen bleiben nur die besten Erinnerungen an die Hauptstadt Deutschlands.

3) Leider habe ich den Namen dieses Theaters vergessen, aber ich mochte es unbedingt besuchen.

4) Einige Buchstaben des Namens sind gleich.

5) Aus einem Samen wird bald eine schone Blume.

6) Ich sah einen Funken in seinen Augen, als er über die Reise nach Berlin horte.

7) Auf der Reise durch Deutschland besuchten wir das Herz des Landes — seine Hauptstadt.

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Lies die Textteile und ordne ihnen die Űberschriften zu. Eine Űberschrift passt nicht. 1. Statistische Argumente für Intergration der IT im Leben der Jugendlichen 2. Neue Technologien als Krankheit des 21. Jahrhunderts 3. Neue Technologien als Vorbereitung auf lebenslanges Lernen 4. Zwei Seiten der Nutzung von neuen Technologien 5. Entwicklung der Kreativität bei den Schülern 6. Neue Technologien sind nicht nur Spaß A. Die mobilen Technologien, wie Handys, Tablets, oder Notebooks kӧnnen gute als auch negative Seiten haben. Einerseits kann man sie sinnvoll benutzen, anderseits aber kӧnnen diese Technologien zu einer Krankheit werden. Zahlreiche Untersuchungen und Projekte haben in jedem Fall gezeigt, dass strukturiert organisiertes "mobiles Lernen" helfen kann, mehr zu lernen und das Gelernte dann im Kopf zu behalten. B. Nach einer Onlinesstudie verbringen Medianutzer etwa 169 Minuten täglich im Internet oder mit ihrem Smartphone. 79% der Mädchen und 85 % der Jungen besitzen einen Laptop. 98 % Schülerinnen und 95 % der Schüler haben ein Handy. Mobile Technologien sind im Alltag der meisten Jugendlichen also fest integriert. Doch oft verbringen Kinder und Jugendlichen Mobiltechnologien nur mit Spaßβ und Unterhaltung. C. Heute bieten viele Internetseiten aber auch sinnvolle Programme mit wichtigen Lerninhalten, die mit Spiel und Spaßβ geübt werden. Um dies vernünftig zu nutzen, sollten meiner Meinung nach schon Grundschüler den Umgang mit neuen Medien lernen. D. Positive Resonanz auf digitalen Unterricht gibt es schon bundesweit. So wurde zum Beispiel eine Grundschulklasse mit den Tablets ausgestattet. Die Schüler bekamen Tipps für die Nutzung des Tablets und die Aufgabe, Geschichten zu lesen und sie dann mit installierten Apps nachzuerzählen. So wird nicht nur der sinnvolle Umgang mit neuen Technologien gefӧrdert, sondern auch Kreativität. E. Mein Fazit ist, "mobiles Lernen" kann zwar keinen Unterricht ersetzen. Doch die Integration von mobilen Technologien bietet ohne Zweifel einen effizienten Fortschritt im Bereich des Lernens und eine Vorbereitung auf das Arbeiten im digitalen Zeitalter.
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