Präteritum
1. Die Studenten sangen im Chor.
2. Alle blieben vor dem neuen Denkmal stehen.
3. Die Kinder rieten Rätsel.
4. Ich geriet in Verwirrung.
5. Ich stieg in den fünften Stock.
6. Sie unterbrachen ihre Unterhaltung.
7. Er riss die Augen auf.
8. Wir luden unsere Lehrer zu unserem Fest ein.
Perfekt
1. Die Studenten haben im Chor gesungen.
2. Alle sind vor dem neuen Denkmal stehen geblieben.
3. Die Kinder haben Rätsel geraten.
4. Ich bin in Verwirrung geraten.
5. Ich bin in den fünften Stock gestiegen.
6. Sie haben ihre Unterhaltung unterbrochen.
7. Er hat die Augen aufgerissen.
8. Wir haben unsere Lehrer zu unserem Fest eingeladen.
1. Ich bin mit dem Autor einverstanden, dass man einen Reiseplan schreiben muss.
Vor allem, muss man ein Reiseziel festlegen. Danach muss man im Internet oder in einem Reisebüro die Information über das Land, die Stadt, die Sehenswürdigkeiten und Übernachtungsmöglichkeiten finden. Man muss die Zeit einplanen, günstige Tickets kaufen. Die Zeit ist kostbar, die darf nicht verschwendet werden!
2. Das stimmt. Die größte Sehenswürdigkeit ist die Welt. Es gibt sehr viel Sehenswertes, was man kennen lernen kann. Das Reisen hat viele Vorteile. Man kann viel Neues sehen, Sprachkenntnisse verbessern, neue Leute kennen lernen, vieleicht neue Freunde finden.
3. Mit dieser Aussage bin ich auch einverstanden. Das geflügelte Wort vom Sokrates ist ja allen Menschen bekannt: "Ich weiß, dass ich nichts weiß". Ich bin mit dieser Aussage natürlich einverstanden, man kann nicht alles wissen. Man sagt auch, dass es keine dummen Fragen gibt. Es ist wirklich so, wir lernen, wenn wir Fragen stellen und auf unsere Fragen Antworten bekommen. "Mit Fragen kommt man durch die Welt" - das ist auch eine tolle Redewendung. Es ist wichtig, Mut zu haben und nachzufragen, wenn man etwas nicht versteht. Dadurch kann man wir lernen. Wenn man eine Reise macht, unterwegs in einem fremden Land ist, dessen Sprache man nicht so gut versteht, muss man nachfragen. Man braucht sich nicht zu schämen. Die Leute freuen sich, wenn sie sehen, dass man sich bemüht und ihre Sprache spricht.
4. Die Welt ist wirklich sehr schön. Es können einige Probleme während der Reise entstehen. Der Zug kann sich verspäten, man kann sich verlaufen, das Wetter kann nicht so toll sein. Man muss sich aber freuen und nach positiven Seiten der Reise suchen. Man muss froh sein, dass man überhaupt diese Möglichket (finanzielle und hysische) hatte, diese Reise zu unternehmen. Die Optimisten sehen doch, dass das Glas halbvoll und nicht halbleer ist! Ich bin auch fest davon überzeugt, weil ich ein optimistischer Mensch bin.
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Demonstrativpronomen быстрее можете сделать?Aufgabe 2. Ergänzen Sie die Sätze mit den richtigen Formen von „jeder“.1. Heute gilt gleiches Recht für alle, jeder kann ... einladen. 2. Mögen Sie ... Menschen als Gast bei sich haben? 3. Susanne ist nicht gern allein. Sie hat fast ... Tag Besuch. 4. Holger kocht sehr gut. Bei ihm schmeckt ... Essen. 5. Familie Paulig macht ... Jahr im Sommer ein großes Gartenfest. 6. Man kann nicht ... Gast dasselbe Getränk anbieten. 7. Es sind sehr viele Gäste gekommen. ... Tisch und ... Stuhl ist Besetzt. 8. Meine Eltern sind ... Woche bei mir zu Besuch. 9. ... Gast bekommt vor dem Essen ein Glas Sekt. 10. ... Frau wird von ihm mit einem Kuss begrüsst. 11. Er hilft ... Frau, den Mantel auszuziehen.
1. Heute gilt gleiches Recht für alle, jeder kann jeden einladen. 2. Mögen Sie jeden Menschen als Gast bei sich haben? 3. Susanne ist nicht gern allein. Sie hat fast jeden Tag Besuch. 4. Holger kocht sehr gut. Bei ihm schmeckt jedes Essen. 5. Familie Paulig macht jedes Jahr im Sommer ein großes Gartenfest. 6. Man kann nicht jedem Gast dasselbe Getränk anbieten. 7. Es sind sehr viele Gäste gekommen. Jeder Tisch und jeder Stuhl ist besetzt. 8. Meine Eltern sind jede Woche bei mir zu Besuch. 9. Jeder Gast bekommt vor dem Essen ein Glas Sekt. 10. Jede Frau wird von ihm mit einem Kuss begrüsst. 11. Er hilft jeder Frau, den Mantel auszuziehen.