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Реферировать текст Zusammenwirkungen von Wissenschaft und Gesellschaft Historisch gesehen ist die Entstehung der Wissenschaft das Ergebnis der Evolution. Diese hat die Menschheit hervorgebracht. Die organisatorische Entwicklung der Wissenschaft stellt einen wechselseitigen Prozess dar. Sie ordnet sich den Erfordernissen der gesellschaftlichen Entwicklung unter, nimmt aber zunehmend Einfluss auf diese Entwicklung. Das wissenschaftliche Wachstum war auf die Entwicklung der ganzen Wirtschaft abgestimmt. Früher war die Wissenschaft ein Ausdruck von Wohlstand und Kultur der Gesellschaft, heute wird sie zum wichtigen Faktor des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Fortschritts. Durch ihre Umgestaltung wurde die Wissenschaft in das wirtschaftliche System integriert. Die Wissenschaft ist ein wichtiges Element des Erneuerungsprozesses der Gesellschaft. Gerade sie wird die Stellung und die Rolle unseres Landes in der künftigen internationalen Völkergemeinschaft mit ihrem hohen Niveau in den Bereichen Technologie, Information und Automatisierung bestimmen. Die Ergebnisse der Umgestaltungen, die bei der Organisation der wissenschaftlichen Tätigkeit und bei den Maßnahmen zur Stärkung und Festigung der Verbindung von Wissenschaft und Produktion durchgeführt werden, geben einen Grund zur Hoffnung, dass die vor der Wissenschaft stehenden Aufgaben erfolgreich gelöst werden. Mit Hilfe der Wissenschaft ist die Gesellschaft in der Lage, die Natur in der ganzen Fülle und Vielfalt ihrer Funktionen vollkommen zu beherrschen. Vielmehr muss sie die Verantwortung für ihre Existenz und für unsere so reiche Umwelt tragen. Die Wissenschaft kann dazu beitragen, unser zu stärken, indem sie uns umfassende Kenntnisse über die natürlichen Mechanismen und die natürliche evolutionäre Entwicklung vermittelt. Wir müssen uns mit Hilfe der Wissenschaft bemühen, unsere Handlungen besser zu bedenken. Es wird deshalb eine wichtige Aufgabe der kommenden Generationen sein, allen Mitgliedern der Gesellschaft menschenwürdige Lebensbedingungen zu sichern und dafür zu sorgen, dass die weitere Entwicklung der Zivilisation auf einer soliden und lebensfähigen Grundlage erfolgen kann.
2.1
ein Tisch - der Tisch, ein Stuhl - der Stuhl, ein Buch - das Buch, eine Blume - die Blume, ein Wort - das Wort, eine Vase - die Vase, ein Kind - das Kind, ein Computer - der Computer, eine Lampe - die Lampe, ein Haus - das Haus,
ein Wagen - der Wagen, eine Zeitung - die Zeitung, ein Spielzeug - das Spielzeug, eine Tasche - die Tasche, ein Stift - der Stift, eine Straße - die Straße, ein Mensch - der Mensch, ein Mädchen - das Mädchen, eine Übung - die Übung, ein Zimmer - das Zimmer, eine Zeitschrift - die Zeitschrift, ein Lehrer - der Lehrer.
2.2
1. Der Tisch ist schön.
2. Die Blume ist weiß.
3. Das Spielzeug ist blau
4. Die Straße ist neu.
5. Der Computer ist alt.
6. Die Vase ist gut.
7. Der Stuhl ist schlecht.
8. Das Buch ist interessant.
9 Die Tasche ist braun
10. Der Schrank ist gelb.
11 Die Lampe ist groß.
12 Das Kind ist klein.
13. Der Wagen ist schwarz.
14. Die Maus ist grau.
15. Das Haus іѕt rot.
16. Das Wort іst neu.
16. Die Zeitschrift ist schlecht.
2. 4
1 Die Zeitung ist neu.
2. Das Bild ist schön.
3. Der Wagen ist alt.
4. Die Blume ist rot.
5. Das Kind ist klein.
6 Der Lehrer ist gut
7. Der Computer ist modern.
8. Das Buch ist interessant.
9. Die Zeitschrift ist schlecht.
10. Der Stift ist schwarz.
11. Das Haus ist hoch.
12. Die Lampe ist grün
13. Der Schrank ist braun.
14. Das Madchen ist nett.
15. Die Straße ist lang.
16. Der Mensch ist klug.
17. Das Zimmer ist groß.
18. Das Spielzeug ist gelb.
19. Die Vase ist schwer.
20. Das Wort ist unbekannt.